Chöpfenberg (1896 m) ab Näfels
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Da so ab 2000 m noch jede Menge Schnee liegt, sind derzeit die Voralpen erste Wahl. So stieg ich einmal mehr aufs Bike und fuhr ins Schwändital.
Die Oberseestrasse ist kein Biker-Paradies. Abgesehen von ein paar wenigen anständigen Zürchern sind hier alle velo-blind und in grösster Eile unterwegs. Man wird hier wirklich nicht verwöhnt, doch was sich der Fahrer des Minivans GL 9081 geleistet hat, würde für einen längeren Führerschein-Entzug reichen.
Das Bike habe ich beim Sonnenstafel (ca. 1200 m) abgestellt, ab hier ging ich bis an den Chöpfenberg-Wandfuss, knapp vor der Stelle, wo auf der Karte die Weg-Signatur aufhört. Ab dort den Hang hinauf, vor Ort ist die günstigste Route leicht zu erkennen. Man muss einfach das breite Band oberhalb der ersten Stufe erreichen und dann zur weithin sichtbaren Schutthalde zur Linken queren.
Nach dieser beginnt der Aufstieg durch die Wandrippe, stellenweise hat es ein Drahtseil, das jedoch nur noch als Wegweiser genutzt werden sollte. - Der weitere Weg über den Grat entspricht der Ostgrat-Variante.
Die Aussicht vom Chöpfler gehört zu den besten in den Voralpen. Allerdings war die Luft nicht allzu trocken, was die Fernsicht etwas einschränkte. Doch bis zum Bodensee reichte sie allemal.
Erwartungsgemäss sind die Hänge voller Blumen, für die hier recht häufigen Lilien ist es allerdings noch zu früh.
Neuerdings hat es auf Stattboden eine Besenbeiz (Selbstbedienung: Kleingeld mitnehmen!) mit Sicht auf die Kletterer in der Brügglerwand.
Die Oberseestrasse ist kein Biker-Paradies. Abgesehen von ein paar wenigen anständigen Zürchern sind hier alle velo-blind und in grösster Eile unterwegs. Man wird hier wirklich nicht verwöhnt, doch was sich der Fahrer des Minivans GL 9081 geleistet hat, würde für einen längeren Führerschein-Entzug reichen.
Das Bike habe ich beim Sonnenstafel (ca. 1200 m) abgestellt, ab hier ging ich bis an den Chöpfenberg-Wandfuss, knapp vor der Stelle, wo auf der Karte die Weg-Signatur aufhört. Ab dort den Hang hinauf, vor Ort ist die günstigste Route leicht zu erkennen. Man muss einfach das breite Band oberhalb der ersten Stufe erreichen und dann zur weithin sichtbaren Schutthalde zur Linken queren.
Nach dieser beginnt der Aufstieg durch die Wandrippe, stellenweise hat es ein Drahtseil, das jedoch nur noch als Wegweiser genutzt werden sollte. - Der weitere Weg über den Grat entspricht der Ostgrat-Variante.
Die Aussicht vom Chöpfler gehört zu den besten in den Voralpen. Allerdings war die Luft nicht allzu trocken, was die Fernsicht etwas einschränkte. Doch bis zum Bodensee reichte sie allemal.
Erwartungsgemäss sind die Hänge voller Blumen, für die hier recht häufigen Lilien ist es allerdings noch zu früh.
Neuerdings hat es auf Stattboden eine Besenbeiz (Selbstbedienung: Kleingeld mitnehmen!) mit Sicht auf die Kletterer in der Brügglerwand.
Tourengänger:
PStraub
Communities: Bike & Hike
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