3-Seen-Tour: Lac Blanc - Lac Noir - Lac du Forlet
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Wir stellen das Auto auf dem Parkplatz am Lac Blanc ab und gehen los in Richtung "Lac Noir par Rocher Hans / Observa Belmont". Es geht sogleich steil aufwärts durch den Wald auf einem mit Felsen und Wurzeln durchsetzten Pfad, an einer Stelle mit Seil bzw. Eisenstange gesichert. Nach ca. 20 Min. stehen wir am Fuß des Rocher Hans, der von einer Marienstatue gekrönt ist. Bei entsprechenden Kletterkenntnissen kann er natürlich auch bestiegen werden, was einige junge Leute gerade tun. Wir beobachten sie kurz und steigen dann weiter über felsigen Untergrund auf. Bald sind wir auf gleicher Höhe mit dem Rocher (1240 m) und können einen schönen Blick auf den Lac Blanc werfen, der allerdings blau-grün schimmert.
Kurz darauf kommen wir am Observatoire Belmont vorbei, einem Ausguck des Capitaine Ferdinand Belmont aus dem Ersten Weltkrieg. Anschließend geht es abwärts zum Lac Noir, der auf einer Höhe von 950 m liegt.
Danach gehen wir stetig aufwärts durch den Wald, bis wir beim "Kraywasen d'en haut" in 1122 m eine traumhaft schöne Hochebene mit bunten Blumenwiesen und Super-Weitsicht erreichen. Auf angenehm zu begehendem Pfad geht es recht eben weiter bis zum Lac du Forlet ou Lac des Truites (1065 m).
Nach einer halben Runde um den See kommen wir zur Ferme-Auberge du Lac du Forlet. Dort kehren wir ein und lassen uns Rhabarberkuchen und Kaffee schmecken.
Anschließend folgt ein steiler Anstieg meist durch lichten Wald auf den Kamm in gut 1300 m Höhe. Schön ist der Blick hinab zum See. Oben angekommen halten wir uns rechts in Richtung Gazon du Faing. Was für eine Aussicht hier oben! Wir betreten das Naturschutzgebiet Tanet-Gazon-du-Faing: Eine Infotafel gibt Auskunft darüber, dass dieses Gebiet vor 12000 Jahren - in der letzten Eiszeit - von Gletschern bedeckt war. Kurz später sind wir am Gazon du Faing. Das nun folgende Wegstück über die Hochebene ist Genuss pur: bequemes Gehen, Weitblicke aufnehmen, Vegetation bewundern in der Heide- / Moorlandschaft. Hier wachsen zahlreiche gelbe Enziane, die jedoch noch nicht blühen, und sogar Wollgras. Auf einem geschliffenen Felsblock lassen wir uns zu einer kleinen Rast nieder, um all die schönen Eindrücke besser aufnehmen zu können. Weiter geht's bis bald darauf der Lac Blanc wieder ins Blickfeld kommt. Wir verlassen das Naturschutzgebiet und beginnen den Abstieg durch den Wald. Zum Schluss geht's auf einer matschigen Passage noch ein Stück am See entlang, dann sind wir wieder zurück am Parkplatz.
Die dortige Auberge de Milles Mètres lädt zur Rast mit Flammkuchen oder Crêpes ein, ein schöner Abschluss einer erlebnisreichen Tour.
Die T3 bezieht sich ausschließlich auf den Aufstieg zum Rocher Hans. Der Rest ist T2.
Kurz darauf kommen wir am Observatoire Belmont vorbei, einem Ausguck des Capitaine Ferdinand Belmont aus dem Ersten Weltkrieg. Anschließend geht es abwärts zum Lac Noir, der auf einer Höhe von 950 m liegt.
Danach gehen wir stetig aufwärts durch den Wald, bis wir beim "Kraywasen d'en haut" in 1122 m eine traumhaft schöne Hochebene mit bunten Blumenwiesen und Super-Weitsicht erreichen. Auf angenehm zu begehendem Pfad geht es recht eben weiter bis zum Lac du Forlet ou Lac des Truites (1065 m).
Nach einer halben Runde um den See kommen wir zur Ferme-Auberge du Lac du Forlet. Dort kehren wir ein und lassen uns Rhabarberkuchen und Kaffee schmecken.
Anschließend folgt ein steiler Anstieg meist durch lichten Wald auf den Kamm in gut 1300 m Höhe. Schön ist der Blick hinab zum See. Oben angekommen halten wir uns rechts in Richtung Gazon du Faing. Was für eine Aussicht hier oben! Wir betreten das Naturschutzgebiet Tanet-Gazon-du-Faing: Eine Infotafel gibt Auskunft darüber, dass dieses Gebiet vor 12000 Jahren - in der letzten Eiszeit - von Gletschern bedeckt war. Kurz später sind wir am Gazon du Faing. Das nun folgende Wegstück über die Hochebene ist Genuss pur: bequemes Gehen, Weitblicke aufnehmen, Vegetation bewundern in der Heide- / Moorlandschaft. Hier wachsen zahlreiche gelbe Enziane, die jedoch noch nicht blühen, und sogar Wollgras. Auf einem geschliffenen Felsblock lassen wir uns zu einer kleinen Rast nieder, um all die schönen Eindrücke besser aufnehmen zu können. Weiter geht's bis bald darauf der Lac Blanc wieder ins Blickfeld kommt. Wir verlassen das Naturschutzgebiet und beginnen den Abstieg durch den Wald. Zum Schluss geht's auf einer matschigen Passage noch ein Stück am See entlang, dann sind wir wieder zurück am Parkplatz.
Die dortige Auberge de Milles Mètres lädt zur Rast mit Flammkuchen oder Crêpes ein, ein schöner Abschluss einer erlebnisreichen Tour.
Die T3 bezieht sich ausschließlich auf den Aufstieg zum Rocher Hans. Der Rest ist T2.
Tourengänger:
Margit

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