Comer See: Monte Berlinghera (1930 m)
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Der Monte Berlinghera liegt an der Nordwestspitze des Comer Sees. Von ihm hat man bei gutem Wetter eine sehr schöne Aussicht auf den Comer See, die umliegenden Berge sowie das Val Chiavenna.
Nach der etwas abenteuerlichen Anfahrt (kehrenreich, steil und schmal) starteten wir unsere Wanderung in San Bartolomeo (1204 m). Vom Wegweiser am Parkplatz folgten wir dem Pfad, der uns anfangs durch einen von einem Waldbrand geschädigten Kiefernwald hinauf bis zu einem Forstweg führte. Auf dem markierten Weg steigt man an den Verzweigungen immer geradeaus bis zu den Weiden mit den beiden Almsiedlungen Alpe di Mezzo (1536 m) und Alpe Pescedo (1559 m).
Dort hat man bereits das nächste Zwischenziel direkt vor den Augen. Im Norden, sieht man einen Sattel auf dem ein Hochspannungsmast steht. Auf einem Almweg, danach über einen steilen undeutlichem Pfad, geht es zur Bocchetta Chiaro (1660 m) hinauf.
Vom Sattel wendeten wir uns nach rechts und steigt durch den Lärchenwald den Westrücken bergauf. Nach verlassen des Waldes erreichten wir zunächst einen schönen Aussichtspunkt mit Kreuz. Von diesem hat man eine schöne Aussicht auf den See, die bekannten Almböden und den nahen Sasso Canale im Westen. Über den Wiesenkamm geht es dann zum Gipfel des Monte Berlinghera (1930 m).
Vom Gipfel, der als Aussichtswarte im Norden das Comer Sees gilt, hatten wir leider nicht die beste Sicht. Nach kurzer Pause begannen wir auch unseren Abstieg.
An der von einem Blitz zerstörten Gedenkstätte vorbei, führt der Abstiegsweg über den breiten Südrücken bergab. An der ersten Lärchengruppe hält man sich rechts und steigt durch den Wald nach Westen zur Alpe Pescedo (1559 m) hinunter.
Hier trafen wir wieder auf die Almstraße, die uns auf dem Aufstiegsweg hinunter nach San Bartolomeo (1204 m) führte.
Nach der etwas abenteuerlichen Anfahrt (kehrenreich, steil und schmal) starteten wir unsere Wanderung in San Bartolomeo (1204 m). Vom Wegweiser am Parkplatz folgten wir dem Pfad, der uns anfangs durch einen von einem Waldbrand geschädigten Kiefernwald hinauf bis zu einem Forstweg führte. Auf dem markierten Weg steigt man an den Verzweigungen immer geradeaus bis zu den Weiden mit den beiden Almsiedlungen Alpe di Mezzo (1536 m) und Alpe Pescedo (1559 m).
Dort hat man bereits das nächste Zwischenziel direkt vor den Augen. Im Norden, sieht man einen Sattel auf dem ein Hochspannungsmast steht. Auf einem Almweg, danach über einen steilen undeutlichem Pfad, geht es zur Bocchetta Chiaro (1660 m) hinauf.
Vom Sattel wendeten wir uns nach rechts und steigt durch den Lärchenwald den Westrücken bergauf. Nach verlassen des Waldes erreichten wir zunächst einen schönen Aussichtspunkt mit Kreuz. Von diesem hat man eine schöne Aussicht auf den See, die bekannten Almböden und den nahen Sasso Canale im Westen. Über den Wiesenkamm geht es dann zum Gipfel des Monte Berlinghera (1930 m).
Vom Gipfel, der als Aussichtswarte im Norden das Comer Sees gilt, hatten wir leider nicht die beste Sicht. Nach kurzer Pause begannen wir auch unseren Abstieg.
An der von einem Blitz zerstörten Gedenkstätte vorbei, führt der Abstiegsweg über den breiten Südrücken bergab. An der ersten Lärchengruppe hält man sich rechts und steigt durch den Wald nach Westen zur Alpe Pescedo (1559 m) hinunter.
Hier trafen wir wieder auf die Almstraße, die uns auf dem Aufstiegsweg hinunter nach San Bartolomeo (1204 m) führte.
Tourengänger:
Ole

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