Auf der Suche nach alten Pfaden im Schwarzwassergraben
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Heute ist im westlichen Mittelland der erste Sommertag des Jahres angekündigt. Der viele Schnee in den Bergen würde zwar zu einer alpinen Reise verleiten, aber letztlich schien mir der nächtliche Aufstieg dann doch zu wenig attraktiv.
Dann halt H2O in flüssiger Form...ein kürzlicher Bericht von zopfsalat hatte mich nämlich daran erinnert, dass ich am Schwarzwassergraben noch einige Pfade erkunden wollte, die ich einst auf einer alten Karte fand. Und das lässt sich dann gut mit einer Flusswanderung verbinden, halt mit mehrfachem Wechsel von Wanderschuhen zu Sandalen und zurück.
Ausgangspunkt war heute Hinterfultigen, Endpunkt Wislisau. Die Route ist der Karte zu entnehmen (Blatt 1186, Ausgabe von 1969). Highlight ist der eindrückliche Pfad, der über ein sehr exponiertes Band aus dem Bachbett zum Buttnigerbad führt. Auch der Pfad von P. 652 nach Breitenacheren ist recht eindrücklich und exponiert...erstaunlich, dass er auch heute noch in der LK eingetragen ist.
Generell sind die alten Pfade meistens noch als Trassee zu erkennen, wobei die Einstiege von unten her bisweilen schlecht sichtbar sind. Interessant ist auch, dass die meisten auf der Siegfriedkarte nicht eingetragen waren, dafür aber weitere Gebäude im Bachbett, so etwa bei P. 652.
Dann halt H2O in flüssiger Form...ein kürzlicher Bericht von zopfsalat hatte mich nämlich daran erinnert, dass ich am Schwarzwassergraben noch einige Pfade erkunden wollte, die ich einst auf einer alten Karte fand. Und das lässt sich dann gut mit einer Flusswanderung verbinden, halt mit mehrfachem Wechsel von Wanderschuhen zu Sandalen und zurück.
Ausgangspunkt war heute Hinterfultigen, Endpunkt Wislisau. Die Route ist der Karte zu entnehmen (Blatt 1186, Ausgabe von 1969). Highlight ist der eindrückliche Pfad, der über ein sehr exponiertes Band aus dem Bachbett zum Buttnigerbad führt. Auch der Pfad von P. 652 nach Breitenacheren ist recht eindrücklich und exponiert...erstaunlich, dass er auch heute noch in der LK eingetragen ist.
Generell sind die alten Pfade meistens noch als Trassee zu erkennen, wobei die Einstiege von unten her bisweilen schlecht sichtbar sind. Interessant ist auch, dass die meisten auf der Siegfriedkarte nicht eingetragen waren, dafür aber weitere Gebäude im Bachbett, so etwa bei P. 652.
Tourengänger:
Zaza
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