Eckbauer, Wamberg und Elmauer Alm
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Auf der Suche nach einer schneefreien Tour muss man derzeit erstaunlich weit unten suchen, in den Ausläufern des Wettersteingebirges wurde ich fündig. Die hier vorgestellte Runde ist zwar bis zum Wamberg eher eine einfache, lawinensichere Schneeschuhtour, könnte aber ja vielleicht auch im Mai ganz nett sein??
Schon am Parkplatz ist der Eckbauer ausgeschildert, auch abseits der Seilbahn. Der Weg ist stets breit, immer gut beschildert und teilweise richtig fies steil. Da er nicht nur im Wald verläuft, ist es aber definitiv ein schöner Anstieg, der oben an der Bergstation endet. Zum eigentlichen Eckbauer gehe ich nicht, sondern biege gleich in Richtung Elmauer Alm ab. Nach einem kleinen Abstieg verlasse ich den breiten Weg und biege nach links in die Wiese ab, der unbenannte Punkt 1222 wird in wenigen Minuten erreicht, ein schöner und relativ stiller Wiesenbuckel mit Kreuz und ein paar Bänken.
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es immer entlang des Kammes weiter, ab und zu wird es recht steil und ein paar kurze Zwischenabstiege sorgen für zusätzliche Höhenmeter. Nach dem fast aussichtslosen Gipfel des Wamberges geht es hinab zur Elmauer Alm, wo eine kurze Einkehr unabdingbar ist.
Nach der schnellen Einkehr steige ich auf jetzt etwas schmalerem Steig in den Talboden von Elmau ab. Vorbei am bekannten Schloss gelange ich zu einem großen Parkplatz, den ich links liegen lasse. Nun steige ich auf breiter Forststraße in den Talgrund ab, bevor es jenseits eine Zeitlang sanft bergauf geht. In Richtung Hintergraseck wird der Weg kleiner, dazu fällt er nun wieder überwiegend ab. Durch den urigen Weiler gehe ich hindurch und steige gen Vordergraseck, einem Weiler mit alten Höfen, kleinen Wirtschaften und greißlichem Hotelklotz ab.
Nach einer erneuten kurzen Einkehr geht es auf atemberaubend steiler Fahrstraße hinunter zur Partnach, die ich knapp unterhalb des Ausgangs der Klamm erreiche. Auf jetzt von zahlreichen Wanderern begangener Teerstraße geht es in einer Viertelstunde hinaus zum Skistadion, wo die Runde endet.
Fazit:
Trotz der geringen Höhe lohnende Runde, dazu ausgesprochen leicht. Auch die Anstrengung hält sich in Grenzen, wobei sich die Höhenmeter aufgrund etlicher Zwischenabstiege doch summieren - dazu sind die Anstiege trotz breiter Wege oft arg steil.
Gehzeiten:
Zur Bergstation Eckbauer 1h
Zur Elmauer Alm 1h
Nach Vordergraseck 1h30
Zum Parkplatz 25min
Schon am Parkplatz ist der Eckbauer ausgeschildert, auch abseits der Seilbahn. Der Weg ist stets breit, immer gut beschildert und teilweise richtig fies steil. Da er nicht nur im Wald verläuft, ist es aber definitiv ein schöner Anstieg, der oben an der Bergstation endet. Zum eigentlichen Eckbauer gehe ich nicht, sondern biege gleich in Richtung Elmauer Alm ab. Nach einem kleinen Abstieg verlasse ich den breiten Weg und biege nach links in die Wiese ab, der unbenannte Punkt 1222 wird in wenigen Minuten erreicht, ein schöner und relativ stiller Wiesenbuckel mit Kreuz und ein paar Bänken.
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es immer entlang des Kammes weiter, ab und zu wird es recht steil und ein paar kurze Zwischenabstiege sorgen für zusätzliche Höhenmeter. Nach dem fast aussichtslosen Gipfel des Wamberges geht es hinab zur Elmauer Alm, wo eine kurze Einkehr unabdingbar ist.
Nach der schnellen Einkehr steige ich auf jetzt etwas schmalerem Steig in den Talboden von Elmau ab. Vorbei am bekannten Schloss gelange ich zu einem großen Parkplatz, den ich links liegen lasse. Nun steige ich auf breiter Forststraße in den Talgrund ab, bevor es jenseits eine Zeitlang sanft bergauf geht. In Richtung Hintergraseck wird der Weg kleiner, dazu fällt er nun wieder überwiegend ab. Durch den urigen Weiler gehe ich hindurch und steige gen Vordergraseck, einem Weiler mit alten Höfen, kleinen Wirtschaften und greißlichem Hotelklotz ab.
Nach einer erneuten kurzen Einkehr geht es auf atemberaubend steiler Fahrstraße hinunter zur Partnach, die ich knapp unterhalb des Ausgangs der Klamm erreiche. Auf jetzt von zahlreichen Wanderern begangener Teerstraße geht es in einer Viertelstunde hinaus zum Skistadion, wo die Runde endet.
Fazit:
Trotz der geringen Höhe lohnende Runde, dazu ausgesprochen leicht. Auch die Anstrengung hält sich in Grenzen, wobei sich die Höhenmeter aufgrund etlicher Zwischenabstiege doch summieren - dazu sind die Anstiege trotz breiter Wege oft arg steil.
Gehzeiten:
Zur Bergstation Eckbauer 1h
Zur Elmauer Alm 1h
Nach Vordergraseck 1h30
Zum Parkplatz 25min
Tourengänger:
klemi74

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