Entlang der Costa Smeralda nach Olbia
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der letzte Tag unserer Sardinien Ferien führte uns von Santa Teresa zu unserem Abflugsort O lbia. Hatten wir bis anhin immer recht gutes Wetter, waren für heute Sturmwinde angesagt die dann auch eintrafen. Ein aufrechtes gehen war zeitweise wirklich mühsam.
Porto Cervo ist der touristische und gesellschaftliche Mittelpunkt der Costa Smeralda. Glücklicherweise waren wir in der Vorsaison unterwegs und bekamen von dem Rummel der Promis die dort während der Saison unterwegs sind nichts mit. Der grosse Jachthafen für Luxusjachten wirkte noch ziemlich verlassen.
Weiter gings auf der Via Panoramica mit teils prächtiger Aussicht nach Porto Rotondo mit seinem runden Hafen in der beinahe kreisrunden Bucht. Dort besitzt auch der ehemalige Ministerpräsident Italiens eine seiner Sommerresidenzen. Die autofreie Innenstadt mit seinen vielen Boutiquen und Bars kann um diese Jahreszeit gemütlich erkundet werden. Auch hier findet man einen riesigen Jachthafen der auch noch ziemlich verlassen wirkte.
Olbia ist mit seinen etwa 55 000 Einwohnern die viertgrösste Stadt Sardiniens. Sehr viele Sehenswürdigkeiten hat Olbia nicht zu bieten, trotzdem strahlt die autofreie Altstadt am Golf von Olbia einen ganz eigenen Charme aus. Die niedrigen Häuser in den teils engen Gassen und die schön ausgebaute Hafenpromenade laden zum Stadtwandern ein.
Die zehn Frühlingstage in Sardinien haben uns wirklich gefallen. Unter der sehr freundlichen und nie aufdringlichen Bevölkerung haben wir uns immer ausgesprochen wohl gefühlt.
Porto Cervo ist der touristische und gesellschaftliche Mittelpunkt der Costa Smeralda. Glücklicherweise waren wir in der Vorsaison unterwegs und bekamen von dem Rummel der Promis die dort während der Saison unterwegs sind nichts mit. Der grosse Jachthafen für Luxusjachten wirkte noch ziemlich verlassen.
Weiter gings auf der Via Panoramica mit teils prächtiger Aussicht nach Porto Rotondo mit seinem runden Hafen in der beinahe kreisrunden Bucht. Dort besitzt auch der ehemalige Ministerpräsident Italiens eine seiner Sommerresidenzen. Die autofreie Innenstadt mit seinen vielen Boutiquen und Bars kann um diese Jahreszeit gemütlich erkundet werden. Auch hier findet man einen riesigen Jachthafen der auch noch ziemlich verlassen wirkte.
Olbia ist mit seinen etwa 55 000 Einwohnern die viertgrösste Stadt Sardiniens. Sehr viele Sehenswürdigkeiten hat Olbia nicht zu bieten, trotzdem strahlt die autofreie Altstadt am Golf von Olbia einen ganz eigenen Charme aus. Die niedrigen Häuser in den teils engen Gassen und die schön ausgebaute Hafenpromenade laden zum Stadtwandern ein.
Die zehn Frühlingstage in Sardinien haben uns wirklich gefallen. Unter der sehr freundlichen und nie aufdringlichen Bevölkerung haben wir uns immer ausgesprochen wohl gefühlt.
Tourengänger:
chaeppi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare