Fast eine Winterbesteigung zur Meglisalp
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Nachdem beim gestrigen biken das Wetter eher trübe und kalt war und ich zudem allein auf Tour war, ist heute «Familien» Tag mit Bruno und den Hunden angesagt.
Auf der Homepage der Meglisalp habe ich gelesen, dass sie am 17. Mai Saisoneröffnung haben und so machten wir uns gegen Mittag auf den Weg zur ihr.
Gestartet sind wir in Wasserauen bei leicht bewölktem Himmel aber bei bereits angenehmen Temperaturen. Das Hüttentobel hoch nach Klein Hütten. Der Schrennenweg den wir üblicherweise nehmen schien uns mit jetzigen Schneeverhältnissen zu riskant und so gingen wir weiter zum Seealpsee runter und stiegen via Unterstrich zur Meglisalp hoch.
Es ging nicht lange so kamen wir bereits im Wald zum ersten Schnee, der uns nun die Treue hält. Das Couloir das im Sommer für einige Wanderer schon eine kleine Herausforderung ist, ist jetzt hoch mit Schnee gefüllt. Doch die Wegmacher haben ganze Arbeit geleistet, dazu hier ein dickes Kompliment an sie. Denn sie haben den Weg gut mit Seilen gesichert oder wo nötig Stufen in den Schnee geschaufelt so dass ein auf- oder abstieg keine grossen Probleme bot. Nach dem Ausstieg aus dem Couloir war der Weg trotz des sulzigen Schnees bis zur Meglisalp gut zu meistern.
Selbstverständlich sind wir auch in das gemütliche Berggasthaus eingekehrt, das gerade mal von einem weiteren Paar besucht wurde. Nach den wir fein gegessen hatten ging es auf demselben Weg zurück zum Seealpsee wo wir im gleichnamigen Restaurant uns noch ein Dessert genehmigten. Der Abstieg nach Wasserauen haben wir auf dem Fahrweg unter die Füsse genommen.
Fazit:
In Wasserauen und rund um den Seealpsee herrschte ein reges Treiben, kein Wunder jetzt wo es seit Wochen nur nass und kalt war erwachen die Lebensgeister wieder bei diesen angenehmen Temperaturen. Ab Unterstich zur Meglisalp waren wir allein unterwegs. War ein toller Aufstieg im Schnee.
Auf der Homepage der Meglisalp habe ich gelesen, dass sie am 17. Mai Saisoneröffnung haben und so machten wir uns gegen Mittag auf den Weg zur ihr.
Gestartet sind wir in Wasserauen bei leicht bewölktem Himmel aber bei bereits angenehmen Temperaturen. Das Hüttentobel hoch nach Klein Hütten. Der Schrennenweg den wir üblicherweise nehmen schien uns mit jetzigen Schneeverhältnissen zu riskant und so gingen wir weiter zum Seealpsee runter und stiegen via Unterstrich zur Meglisalp hoch.
Es ging nicht lange so kamen wir bereits im Wald zum ersten Schnee, der uns nun die Treue hält. Das Couloir das im Sommer für einige Wanderer schon eine kleine Herausforderung ist, ist jetzt hoch mit Schnee gefüllt. Doch die Wegmacher haben ganze Arbeit geleistet, dazu hier ein dickes Kompliment an sie. Denn sie haben den Weg gut mit Seilen gesichert oder wo nötig Stufen in den Schnee geschaufelt so dass ein auf- oder abstieg keine grossen Probleme bot. Nach dem Ausstieg aus dem Couloir war der Weg trotz des sulzigen Schnees bis zur Meglisalp gut zu meistern.
Selbstverständlich sind wir auch in das gemütliche Berggasthaus eingekehrt, das gerade mal von einem weiteren Paar besucht wurde. Nach den wir fein gegessen hatten ging es auf demselben Weg zurück zum Seealpsee wo wir im gleichnamigen Restaurant uns noch ein Dessert genehmigten. Der Abstieg nach Wasserauen haben wir auf dem Fahrweg unter die Füsse genommen.
Fazit:
In Wasserauen und rund um den Seealpsee herrschte ein reges Treiben, kein Wunder jetzt wo es seit Wochen nur nass und kalt war erwachen die Lebensgeister wieder bei diesen angenehmen Temperaturen. Ab Unterstich zur Meglisalp waren wir allein unterwegs. War ein toller Aufstieg im Schnee.
Tourengänger:
Flylu
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