Steinberg - Zantberg - Ossinger
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Oberpfalz-Trilogie, die zweite. Diesmal über die höchsten Hügel der Königsteiner Kuppenalb. Wir verlassen das idyllische Königstein Richtung Osten, der Markierung "18" folgend, spazieren an Feldern vorbei zum Waldrand, wo der Weg dann deutlich ansteigt und später nach rechts schwenkt. So erreichen wir die Felsen mit dem Kühloch, passieren sie links und steigen rechts bis zur Höhle rauf. Damit überschreiten wir den Kühlochberg und wenden uns Richtung Süden zum Steinberg. Die Markierung besteht nun aus einem roten Kreis. Auch den überschreiten wir, schauen uns die Kletterer an und halten uns weiter Richtung Süden zum Breitenstein.
Die Kapelle auf dem Gupf ist weithin sichtbar, ein netter Aussichtspunkt. Das nächste Ziel ist der Hohe Zant, dazu müssen wir zunächst nach Wildenhof und weiter Richtung Süden nach Riglashof und von dort auf breitem Weg zum Zantberg oder Hoher Zant. Die Beschilderung lässt keine Zweifel aufkommen.
Die Aussicht vom Zantberg ist eher eingeschränkt, die Hütte hat noch geschlossen, also weiter, jetzt geht's nach Eschenfelden, ebenfalls signalisiert und markiert. Damit bewegen wir uns nun in nördliche Richtung, der nächste Halt ist am Ossinger, dem Höchsten der drei.
Am Ortsende von Eschenfelden links Richtung Ratzenhof, bald zweigt ein Steig nach rechts ab (roter Querstrich), es geht wieder durch Buchenwald. am nächsten Feldweg kurz links und gleich wieder rechts auf einen schönen Pfad, der nach etwas Auf und Ab abermals auf einem Feldweg landet, dem wir nach links folgen. Wenig später, an einer Lichtung beginnt rechts der Gipfelsturm zum Ossinger.
Auf dessen Gipfel graben Telekommunikationsfirmen gerade wie wild und der Aussichtsturm wird mit Sendeanlagen bestückt. Aber man kann ihn besteigen, auf eigene Gefahr natürlich. Nach der Umschau wandern wir auf bezeichnetem Pfad zurück nach Königstein. Im Cafe beschließen wir noch, als Fleißaufgabe zur Johanniskapelle auf den Hügel östlich des Dorfes hoch zu steigen. Der Kurztrip ist die wahrscheinlich größte Challenge bezüglich Orientierung. Ca. 80 Meter östlich des Marktplatzes, Unterer Markt, erkennt man ganz schwach eine verblasste Markierung zwischen den Häusern. Sie führt uns hoch zur Kühbergstraße und dann links in Kehren zur Kapelle. Ein schöner Platz und ein schöner Abschluß des Tages.
An den Hügeln wird's zeitweise recht steil, je nach Routenwahl auch mal etwas abschüssig. Besonders der Steinberg präsentiert sich fast alpin, dort wird auch geklettert. Zwischen den Hot Spots bewegt sich die Tour im T1 Gelände. Die Orientierung ist relativ einfach, ein Blick auf bayernatlas.de schadet aber nicht, es gibt eine Vielzahl von Wegen und Pfaden.
Die Kapelle auf dem Gupf ist weithin sichtbar, ein netter Aussichtspunkt. Das nächste Ziel ist der Hohe Zant, dazu müssen wir zunächst nach Wildenhof und weiter Richtung Süden nach Riglashof und von dort auf breitem Weg zum Zantberg oder Hoher Zant. Die Beschilderung lässt keine Zweifel aufkommen.
Die Aussicht vom Zantberg ist eher eingeschränkt, die Hütte hat noch geschlossen, also weiter, jetzt geht's nach Eschenfelden, ebenfalls signalisiert und markiert. Damit bewegen wir uns nun in nördliche Richtung, der nächste Halt ist am Ossinger, dem Höchsten der drei.
Am Ortsende von Eschenfelden links Richtung Ratzenhof, bald zweigt ein Steig nach rechts ab (roter Querstrich), es geht wieder durch Buchenwald. am nächsten Feldweg kurz links und gleich wieder rechts auf einen schönen Pfad, der nach etwas Auf und Ab abermals auf einem Feldweg landet, dem wir nach links folgen. Wenig später, an einer Lichtung beginnt rechts der Gipfelsturm zum Ossinger.
Auf dessen Gipfel graben Telekommunikationsfirmen gerade wie wild und der Aussichtsturm wird mit Sendeanlagen bestückt. Aber man kann ihn besteigen, auf eigene Gefahr natürlich. Nach der Umschau wandern wir auf bezeichnetem Pfad zurück nach Königstein. Im Cafe beschließen wir noch, als Fleißaufgabe zur Johanniskapelle auf den Hügel östlich des Dorfes hoch zu steigen. Der Kurztrip ist die wahrscheinlich größte Challenge bezüglich Orientierung. Ca. 80 Meter östlich des Marktplatzes, Unterer Markt, erkennt man ganz schwach eine verblasste Markierung zwischen den Häusern. Sie führt uns hoch zur Kühbergstraße und dann links in Kehren zur Kapelle. Ein schöner Platz und ein schöner Abschluß des Tages.
An den Hügeln wird's zeitweise recht steil, je nach Routenwahl auch mal etwas abschüssig. Besonders der Steinberg präsentiert sich fast alpin, dort wird auch geklettert. Zwischen den Hot Spots bewegt sich die Tour im T1 Gelände. Die Orientierung ist relativ einfach, ein Blick auf bayernatlas.de schadet aber nicht, es gibt eine Vielzahl von Wegen und Pfaden.
Tourengänger:
Max

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Kommentare (3)