Der 13-Brauereien-Weg im Bamberger Land
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Die Dörfer östlich von Bamberg liegen in einem Gebiet, dass die höchste Brauereiendichte der Welt aufweist; überwiegend handelt es sich um Klein(st)Betriebe, die ihre Erzeugnisse zum Teil ausschließlich im eigenen Gasthof anbieten. 13 dieser Brauereien sind vor etlichen Jahren auf einem Wanderweg verbunden worden, wobei es mittlerweile eigentlich nur noch 12 sind. Den Weg hatte ich mir schon länger mal vorgenommen, aber gemacht habe ihn bislang noch nicht. Jetzt habe ich ein paar Tage frei, in den Bergen liegt noch zu viel Schnee, die Gelegenheit muss also am Schopfe gepackt werden.
Für Freunde des entsprechenden Getränkes ist der Weg ein Muss, ansonsten ist er zwar ganz nett angelegt, aber eben auch keiner der Höhepunkte der Region.
Tag 0:
Anreise
Mit dem Auto fahre ich nach Strullendorf, dem Endpunkt der Route. Ich parke direkt am Bahnhof und rolle mit der S-Bahn hinein nach Bamberg. Mit dem Bus geht es hinaus auf's Land, namentlich nach Memmelsdorf. Ich steige nicht im Ortskern aus, sondern kurz zuvor am Schloss Seehof, einem richtig schönen und doch eher unbekannten Schloss. Dies wurde einst als Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe errichtet, ging nach der Säkularisation in den Besitz des Königreiches Bayern über und war im 20.Jhdt. in Privatbesitz. Der Besitzer ließ Schloss und Park verlottern, das Inventar wurde zur Begleichung diverser Spielschulden in alle Welt verkauft. Heute ist das Schloss in Besitz der Bayerischen Schlösserverwaltung und kann besichtigt werden, was auch ich aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nicht mehr tue, das Innere ist jetzt eh nicht sooo toll. Bilder von außen gibt es wegen "Akku leer" auch nicht.
Ich marschiere nun hinein ins Dorf und beziehe mein Zimmer im Gasthof Höhn, das ist dann auch schon die erste Brauerei. Nach dem Abendessen mit einer ersten Verköstigung besuche ich noch den nahen Gasthof Drei Kronen (50m weiter) und habe damit schon vor dem eigentlichen Start 2 von 13 Brauereien besucht - wie sich aus Bild 5 ergibt, sind auch schon fünf verschiedene Biere probiert worden...
Tag 1
Von Memmelsdorf nach Lohndorf
Am Morgen habe ich Zeit, da die ersten Gasthöfe am Weg nur 5km entfernt sind. Vor 10h muss ich nicht dort sein, sonst stehe ich später am Tage in Schammelsdorf vor verschlossener Tür. Ich kann also ausschlafen, in aller Ruhe ein Frühstück einnehmen und um 09:30h starten.
Was am späten Start nicht so toll ist: das Wetter wäre jetzt noch ganz in Ordnung, für den Nachmittag ist eine Regenfront angesagt wegen derer eine Verlegung der Tour um ein paar Stunden nach vorne angebracht wäre.
Durch Memmelsdorf hindurch folge ich danach der Markierung meines Weges und wechsele auf die andere Talseite nach Weichendorf, der Auftakt war noch wenig lohnend. Danach wird's besser, man verlässt nämlich den Straßenrand und erreicht über hügelige Feldwege Merkendorf.
Wie geplant haben beide Gasthöfe schon geöffnet. Während ich mir zum Auftakt der heutigen Verköstigung ein Märzen beim Wagner gönne, muss ich bei der Konkurrenz, dem Gasthof Hummel, ein Schwarzbier testen - gewöhnungsbedürftig wegen des Namens, aber eigentlich doch recht lecker.
Nächster Ort auf der Liste ist Drosendorf, wieder südlich der Autobahn. Der Weg dorthin ist wenig aufregend, dafür gibt es im Dorf die nächste Brauerei, namentlich im Gasthof Göller. Hier bleibe ich etwas länger sitzen und werfe mir neben dem obligatorischen Bier auch einen Schlatzen Fleisch ein - der Wirt im nahen Schammelsdorf sperrt nämlich erst um 15:00h auf und die Strecke dorthin beträgt nur etwa 5km. Ohne die längere Einkehr würde ich dort möglicherweise im Regen warten müssen.
Nach Drosendorf wandere ich durch Felder und kleine Waldstücke hinüber nach Meedensdorf (keine Brauerei) und in ähnlichem Gelände weiter nach Schammelsdorf. Kurz nach Öffnung treffe ich im Gasthof Knoblauch ein, es hat inzwischen anfangen, leicht zu regnen - da es dazu auch windig ist, habe ich mich diesmal so richtig auf die Einkehr gefreut.
Es hilft nix, nach einem dunklen Landbier geht es weiter. Nun stark steigend geht es hinauf in den Wald und weiter zum höchsten Punkt der Wanderung. Unterwegs betritt man kurz das Naturwaldreservat Lohntal, so wirklich genießen kann oder mag ich den schönen Wald aufgrund des jetzt stärkeren Regens nicht. Also geht es auf jetzt schmalem Pfad schnell hinab nach Tiefenellern, wo ich um 17:15h im Gasthof der Brauerei Hönig eintreffe.
Von Tiefenellern hinüber nach Lohndorf sind es grad mal 20 Minuten, bei dem Sauwetter schon fast zu lang. Nur leider übernachte ich in einer Pension (Alte Mühle) und muss mich nach der Dusche doch noch ins Freie begeben, um im Gasthof Hölzlein ein Abendessen zu bekommen. Auf dem Rückweg wünsche ich einen Absacker im Lohntalhof, dort wird das Reh-Bier aus Lohndorf ausgeschenkt (eine Gaststsätte ist der Brauerei scheint's nicht angeschlossen). Ich stehe dann aber vor verschlossenen Türen, das Haus wird derzeit als Hotel garni geführt und bietet kein Abendessen. Also nochmal zum Hölzlein... 22:15h ist es, bis ich erschöpft vom Tagesprogramm ins Bett falle
Tag 2
Von Lohndorf nach Strullendorf
Am Morgen hat der nächtliche Regen aufgehört und einem angenehmen Wandertag steht nichts im Wege. Durch Lohndorf mit einigen schönen Fachwerkhäusern geht es nach Westen entlang der Hauptstraße hinaus. Mein Weg zweigt bald nach links ab und führt mit deutlicher Steigung hinauf zum Sängerehrenmal, dass an die gefallenen Mitglieder des Fränkischen Sängerbundes erinnert. Jenseits hinab nach Melkendorf, wo die örtliche Brauerei seit Jahren brachliegt
Also gleich weiter durch den Wald nach Geisfeld, wo es auch zwei Brauereien gäbe. In der Praxis hat der Krug aber - zumindest - vorübergehend geschlossen, der Griess wiederum sperrt erst um 16:00h auf - somit geht nur eine Wurstsemmel beim Metzger an der Hauptstraße. Ohne Bier, dafür mit Senf
Das erste Bier des Tages muss also bis Roßdorf warten. Auf dem Weg dorthin zieht eine finstere Wolkenwand herein, es beginnt der Wettlauf, wer denn eher in Roßdorf ist: der Schauer oder ich? 1 zu 1 geht es aus, am Ortsschild bin ich zuerst, der Regen ist aber deutlich vor mir bei der Brauerei Sauer. Ein Unentschieden also, fühlt sich leider an wie eine Niederlage...
Bevor ich die Schlussetappe nach Strullendorf in Angriff nehme, schaue ich nochmal aufs Niederschlagsradar und komme zum Schluss, dass das knapp wird... Der folgende Abschnitt führt durch ein kleines Tälchen und unter der Autobahn hindurch hinein nach Strullendorf. Hier begebe ich mich direkt zur gebuchten Unterkunft und hole das Auto erst später am Bahnhof ab - hätte ich auch gleich machen können, da wäre es noch ohne Regen gegangen. Der Abend beinhaltet dann noch eine Fahrt ins nahe Hirschaid, auch außerhalb meines Weges gibt es in vielen Ortschaften Gasthöfe mit eigener Brauerei.
Fazit:
Beim Brauereienweg handelt es sich um einen Wanderweg, der wohl nur für Bierfreunde so richtig interessant ist, zu wenige kleine Pfade und zu viele befestigte Wirtschaftswege gibt es. Die Landschaft gäbe aber durchaus bessere Strecken her. Ansonsten ist die Route natürlich leicht, gerade am ersten Tag sind aber einige kleine Anstiege zu bewältigen, was in Verbindung mit den vielen Biegen dann doch etwas anstrengend wird.
Schade, dass es nur neun statt dreizehn Brauereien wurde, aber zwei sind derzeit geschlossen, beim Reh hat der Ausschank gefehlt und der Griess öffnet zu spät.
Die Gehzeiten
Nach Merkendorf ca. 40min
Nach Drosendorf 35min
Nach Schammelsdorf 50min, sehr flott
Nach Tiefenellern 1h30
Nach Lohndorf 20min, flott
Nach Geisfeld 1h20
Nach Roßdorf 30min
Nach Strullendorf 55min
Anmerkungen
1. Man sollte sich unbedingt vorher über die Öffnungszeiten der einzelnen Wirtschaften erkundigen - es ist ausgesprochen ärgerlich einen Bierwanderweg zu begehen nur um dann mehrfach vor verschlossenen Türen zu stehen! Kleiner Tipp: Montag und Dienstag ist der bevorzugte Ruhetag, am Wochenende haben viele Gaststätten schon früher offen. Ganz vermeiden lässt sich eine zuene Wirtschaft unter der Woche wohl nicht, in entgegengesetzter Richtung könnte man zwar am Tag 1 in Geisfeld einkehren, hat dafür halt am Folgetag in Tiefenellern ein Problem (es wäre die erste Brauerei des Tages, die aber erst um 15:00h öffnet
2. Unterkünfte vorher reservieren! Auch unter der Woche kann es eng werden, da gerade Memmelsdorf aufgrund der Nähe zu Bamberg auch bei Geschäftsreisenden beliebt ist
3. Pilstrinker haben Pech, diese Brauweise ist in der Gegend wenig verbreitet!
4. Eine eingehendere Wegbeschreibung ist nicht notwendig, außerorts ist die Beschilderung perfekt und in den Orten kommt man eigentlich auch immer klar
Für Freunde des entsprechenden Getränkes ist der Weg ein Muss, ansonsten ist er zwar ganz nett angelegt, aber eben auch keiner der Höhepunkte der Region.
Tag 0:
Anreise
Mit dem Auto fahre ich nach Strullendorf, dem Endpunkt der Route. Ich parke direkt am Bahnhof und rolle mit der S-Bahn hinein nach Bamberg. Mit dem Bus geht es hinaus auf's Land, namentlich nach Memmelsdorf. Ich steige nicht im Ortskern aus, sondern kurz zuvor am Schloss Seehof, einem richtig schönen und doch eher unbekannten Schloss. Dies wurde einst als Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe errichtet, ging nach der Säkularisation in den Besitz des Königreiches Bayern über und war im 20.Jhdt. in Privatbesitz. Der Besitzer ließ Schloss und Park verlottern, das Inventar wurde zur Begleichung diverser Spielschulden in alle Welt verkauft. Heute ist das Schloss in Besitz der Bayerischen Schlösserverwaltung und kann besichtigt werden, was auch ich aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nicht mehr tue, das Innere ist jetzt eh nicht sooo toll. Bilder von außen gibt es wegen "Akku leer" auch nicht.
Ich marschiere nun hinein ins Dorf und beziehe mein Zimmer im Gasthof Höhn, das ist dann auch schon die erste Brauerei. Nach dem Abendessen mit einer ersten Verköstigung besuche ich noch den nahen Gasthof Drei Kronen (50m weiter) und habe damit schon vor dem eigentlichen Start 2 von 13 Brauereien besucht - wie sich aus Bild 5 ergibt, sind auch schon fünf verschiedene Biere probiert worden...
Tag 1
Von Memmelsdorf nach Lohndorf
Am Morgen habe ich Zeit, da die ersten Gasthöfe am Weg nur 5km entfernt sind. Vor 10h muss ich nicht dort sein, sonst stehe ich später am Tage in Schammelsdorf vor verschlossener Tür. Ich kann also ausschlafen, in aller Ruhe ein Frühstück einnehmen und um 09:30h starten.
Was am späten Start nicht so toll ist: das Wetter wäre jetzt noch ganz in Ordnung, für den Nachmittag ist eine Regenfront angesagt wegen derer eine Verlegung der Tour um ein paar Stunden nach vorne angebracht wäre.
Durch Memmelsdorf hindurch folge ich danach der Markierung meines Weges und wechsele auf die andere Talseite nach Weichendorf, der Auftakt war noch wenig lohnend. Danach wird's besser, man verlässt nämlich den Straßenrand und erreicht über hügelige Feldwege Merkendorf.
Wie geplant haben beide Gasthöfe schon geöffnet. Während ich mir zum Auftakt der heutigen Verköstigung ein Märzen beim Wagner gönne, muss ich bei der Konkurrenz, dem Gasthof Hummel, ein Schwarzbier testen - gewöhnungsbedürftig wegen des Namens, aber eigentlich doch recht lecker.
Nächster Ort auf der Liste ist Drosendorf, wieder südlich der Autobahn. Der Weg dorthin ist wenig aufregend, dafür gibt es im Dorf die nächste Brauerei, namentlich im Gasthof Göller. Hier bleibe ich etwas länger sitzen und werfe mir neben dem obligatorischen Bier auch einen Schlatzen Fleisch ein - der Wirt im nahen Schammelsdorf sperrt nämlich erst um 15:00h auf und die Strecke dorthin beträgt nur etwa 5km. Ohne die längere Einkehr würde ich dort möglicherweise im Regen warten müssen.
Nach Drosendorf wandere ich durch Felder und kleine Waldstücke hinüber nach Meedensdorf (keine Brauerei) und in ähnlichem Gelände weiter nach Schammelsdorf. Kurz nach Öffnung treffe ich im Gasthof Knoblauch ein, es hat inzwischen anfangen, leicht zu regnen - da es dazu auch windig ist, habe ich mich diesmal so richtig auf die Einkehr gefreut.
Es hilft nix, nach einem dunklen Landbier geht es weiter. Nun stark steigend geht es hinauf in den Wald und weiter zum höchsten Punkt der Wanderung. Unterwegs betritt man kurz das Naturwaldreservat Lohntal, so wirklich genießen kann oder mag ich den schönen Wald aufgrund des jetzt stärkeren Regens nicht. Also geht es auf jetzt schmalem Pfad schnell hinab nach Tiefenellern, wo ich um 17:15h im Gasthof der Brauerei Hönig eintreffe.
Von Tiefenellern hinüber nach Lohndorf sind es grad mal 20 Minuten, bei dem Sauwetter schon fast zu lang. Nur leider übernachte ich in einer Pension (Alte Mühle) und muss mich nach der Dusche doch noch ins Freie begeben, um im Gasthof Hölzlein ein Abendessen zu bekommen. Auf dem Rückweg wünsche ich einen Absacker im Lohntalhof, dort wird das Reh-Bier aus Lohndorf ausgeschenkt (eine Gaststsätte ist der Brauerei scheint's nicht angeschlossen). Ich stehe dann aber vor verschlossenen Türen, das Haus wird derzeit als Hotel garni geführt und bietet kein Abendessen. Also nochmal zum Hölzlein... 22:15h ist es, bis ich erschöpft vom Tagesprogramm ins Bett falle
Tag 2
Von Lohndorf nach Strullendorf
Am Morgen hat der nächtliche Regen aufgehört und einem angenehmen Wandertag steht nichts im Wege. Durch Lohndorf mit einigen schönen Fachwerkhäusern geht es nach Westen entlang der Hauptstraße hinaus. Mein Weg zweigt bald nach links ab und führt mit deutlicher Steigung hinauf zum Sängerehrenmal, dass an die gefallenen Mitglieder des Fränkischen Sängerbundes erinnert. Jenseits hinab nach Melkendorf, wo die örtliche Brauerei seit Jahren brachliegt
Also gleich weiter durch den Wald nach Geisfeld, wo es auch zwei Brauereien gäbe. In der Praxis hat der Krug aber - zumindest - vorübergehend geschlossen, der Griess wiederum sperrt erst um 16:00h auf - somit geht nur eine Wurstsemmel beim Metzger an der Hauptstraße. Ohne Bier, dafür mit Senf
Das erste Bier des Tages muss also bis Roßdorf warten. Auf dem Weg dorthin zieht eine finstere Wolkenwand herein, es beginnt der Wettlauf, wer denn eher in Roßdorf ist: der Schauer oder ich? 1 zu 1 geht es aus, am Ortsschild bin ich zuerst, der Regen ist aber deutlich vor mir bei der Brauerei Sauer. Ein Unentschieden also, fühlt sich leider an wie eine Niederlage...
Bevor ich die Schlussetappe nach Strullendorf in Angriff nehme, schaue ich nochmal aufs Niederschlagsradar und komme zum Schluss, dass das knapp wird... Der folgende Abschnitt führt durch ein kleines Tälchen und unter der Autobahn hindurch hinein nach Strullendorf. Hier begebe ich mich direkt zur gebuchten Unterkunft und hole das Auto erst später am Bahnhof ab - hätte ich auch gleich machen können, da wäre es noch ohne Regen gegangen. Der Abend beinhaltet dann noch eine Fahrt ins nahe Hirschaid, auch außerhalb meines Weges gibt es in vielen Ortschaften Gasthöfe mit eigener Brauerei.
Fazit:
Beim Brauereienweg handelt es sich um einen Wanderweg, der wohl nur für Bierfreunde so richtig interessant ist, zu wenige kleine Pfade und zu viele befestigte Wirtschaftswege gibt es. Die Landschaft gäbe aber durchaus bessere Strecken her. Ansonsten ist die Route natürlich leicht, gerade am ersten Tag sind aber einige kleine Anstiege zu bewältigen, was in Verbindung mit den vielen Biegen dann doch etwas anstrengend wird.
Schade, dass es nur neun statt dreizehn Brauereien wurde, aber zwei sind derzeit geschlossen, beim Reh hat der Ausschank gefehlt und der Griess öffnet zu spät.
Die Gehzeiten
Nach Merkendorf ca. 40min
Nach Drosendorf 35min
Nach Schammelsdorf 50min, sehr flott
Nach Tiefenellern 1h30
Nach Lohndorf 20min, flott
Nach Geisfeld 1h20
Nach Roßdorf 30min
Nach Strullendorf 55min
Anmerkungen
1. Man sollte sich unbedingt vorher über die Öffnungszeiten der einzelnen Wirtschaften erkundigen - es ist ausgesprochen ärgerlich einen Bierwanderweg zu begehen nur um dann mehrfach vor verschlossenen Türen zu stehen! Kleiner Tipp: Montag und Dienstag ist der bevorzugte Ruhetag, am Wochenende haben viele Gaststätten schon früher offen. Ganz vermeiden lässt sich eine zuene Wirtschaft unter der Woche wohl nicht, in entgegengesetzter Richtung könnte man zwar am Tag 1 in Geisfeld einkehren, hat dafür halt am Folgetag in Tiefenellern ein Problem (es wäre die erste Brauerei des Tages, die aber erst um 15:00h öffnet
2. Unterkünfte vorher reservieren! Auch unter der Woche kann es eng werden, da gerade Memmelsdorf aufgrund der Nähe zu Bamberg auch bei Geschäftsreisenden beliebt ist
3. Pilstrinker haben Pech, diese Brauweise ist in der Gegend wenig verbreitet!
4. Eine eingehendere Wegbeschreibung ist nicht notwendig, außerorts ist die Beschilderung perfekt und in den Orten kommt man eigentlich auch immer klar
Tourengänger:
klemi74

Communities: Touren und Tafeln
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