Albsteig HW1: Etappe 6 von Lauterburg nach Weissenstein
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Die 3. Osteretappe, die 6. Etappe auf dem Albsteig musste früh beginnen, da zwischen 14.05 Uhr und 18.00 Uhr in Weissenstein kein Bus nach Schwäbisch Gmünd fährt und wir dort noch zu Mittag essen wollten. Also um 7 Uhr los, okay fast um 7.
(Vorherige Etappe hier.)
Zunächst gingen wir vom Haus Gabriele steil den Berg hinauf, um den Albsteig wieder zu erreichen (200 m). Dann nach rechts noch leicht aufwärts, dann hinab zum Schützenhaus, über Felder an den nahen Wald und dort an einer Verzweigung links (die Karte hätte uns nach rechts geführt). Nach wenigen Minuten an einer großen Kreuzung halb rechts und flach leicht abwärts zu einem Wanderparkplatz. Dort geht es gerade aus für ca. 300 m zur Spinne, einer weiteren großen Kreuzung. Man wendet sich nach links und erreicht nach leichtem Anstieg die am Morgen noch geschlossene Waldschenke. Der Weg wird schmaler und verliert leicht an Höhe. Rechts wurde an einem schönen Aussichtspunkt gesungen und musiziert, eindeutig einem österlich-christlichen Motto folgend. Wir wanderten weiter und erreichten nach einer Brücke die Ruine Rosenstein. T1, 55 min
Vom Gemäuer ist nicht mehr sehr viel übrig, man hat aber einen tollen Blick auf den Ort Heubach und den gegenüber liegenden Scheuelberg. Nach links hinab über Stufen und viele Kehren auf schmalem Geläuf, auch unterhalb von Kletterfelsen hindurch an den Ortsbeginn und über eine Straße bis zur Durchgangsstraße. Der folgt man nach rechts bis zum (Oster-)Brunnen. T1-2, 25 min
Hier geht man nach links und folgt kurz einem Bach, dann steiler hinauf, zuerst über eine Asphaltstraße, dann über Forstwege und schließlich über schmalere Wege bis zu einem schönen Aussichtspunkt mit Bank am östlichen Ende des Scheuelberges. T1, 35 min
Trotz des frischen Windes machten wir hier eine erste richtige Pause. Dann geht es nochmals knapp 50 m weiter hinauf bis man in der Mitte des Berges den im Wald liegenden höchsten Punkt überschreitet. Jenseits nur leicht hinunter. Der breitere Weg biegt nach rechts ab, wir nehmen den schmalen geradeaus und erreichen bald das andere, westliche Ende des Berges, wo sogar ein großes Kreuz wartet. Schöne Aussicht, Bank. T1, 20 min
Nun geht es nach links über einen schmalen Weg kurz steiler hinab zu einer Wiese mit verwirrender Wegführung (siehe Bilder). Dann wieder über einen bewaldeten Rücken hinauf und im nächsten Abstieg nach rechts zum Naturfreundehaus Himmelreich. Gute Einkehrmöglichkeit später am Tag. T1, 20 min
Nach der zweiten richtigen Pause am Himmelreich folgten wir nur kurz der Schotterstraße. Man geht direkter durch den Wald auf einer schmalen Spur, die aber mitten drin durch viele Äste blockiert scheint. Die kurze Umgehung ist rutschig und steil (eigentlich T3), man kann der ganzen Passage aber auf der Schotterstraße ausweichen. An der nächsten Kreuzung gerade aus und erst einmal wieder über Asphalt in einen spürbaren Aufstieg zum Bargauer Kreuz. T1, 20 min
Am Kreuz geradeaus bis leicht rechts auf einen kurzen Naturpfad, der hinab zu einer nächsten Forststraße führt. Dieser entlang über Felder (an der Kreuzung mit der letzten Bank für eine Weile) gegenüber erneut in den Wald, den man nun länger durchquert. Es gibt noch zwei längere Abschnitte über Naturwege, einmal vor, einmal nach dem Jägerhaus. Ansonsten folgt man gut beschildert den verschiedenen Forststraßen. Akustisch ist nun immer eines der 18 Windräder deutlich vernehmbar, optisch verstecken sie sich oft im dichten Wald. Bis kurz vor Weissenstein gibt es nun keine Bänke mehr. Diese findet man erst wieder, wenn man jenseits des Jägerhauses aus dem Wald auf die offene Lützelalb gestiegen ist und an dem dahinter weiter unten liegenden Bauernhof leicht rechts haltend abgezweigt ist. Auf schmaler Spur dann steil hinab nach Weissenstein, welches hübsch im engen Tal gelegen ist. T1, 1 h 35 min
Wir hatten das perfekte Timing und fanden mit der Linde einen gut organisierten Landgasthof vor, der schmackhafte Speisen zu fairem Preis anbietet. So konnten wir gut gestärkt auf den Bus gehen, der um 14.05 Uhr nach Schwäbisch Gmünd fährt. Etwas irritierend ist, dass der Bus der Linie Nr. 2 am alten Rathaus abfährt, während er in der Bahn-App unter Ortsmitte gelistet ist. Am alten Rathaus findet sich kein Hinweis auf diesen Bus und auch kein Fahrplan. Dafür wurden wir aber total positiv überrascht, dass an diesem Ostersonntag eine Fahrt (immerhin 40 min lang) nur Euro 1 pro Person kostete.
Weiter geht es hier!
(Vorherige Etappe hier.)
Zunächst gingen wir vom Haus Gabriele steil den Berg hinauf, um den Albsteig wieder zu erreichen (200 m). Dann nach rechts noch leicht aufwärts, dann hinab zum Schützenhaus, über Felder an den nahen Wald und dort an einer Verzweigung links (die Karte hätte uns nach rechts geführt). Nach wenigen Minuten an einer großen Kreuzung halb rechts und flach leicht abwärts zu einem Wanderparkplatz. Dort geht es gerade aus für ca. 300 m zur Spinne, einer weiteren großen Kreuzung. Man wendet sich nach links und erreicht nach leichtem Anstieg die am Morgen noch geschlossene Waldschenke. Der Weg wird schmaler und verliert leicht an Höhe. Rechts wurde an einem schönen Aussichtspunkt gesungen und musiziert, eindeutig einem österlich-christlichen Motto folgend. Wir wanderten weiter und erreichten nach einer Brücke die Ruine Rosenstein. T1, 55 min
Vom Gemäuer ist nicht mehr sehr viel übrig, man hat aber einen tollen Blick auf den Ort Heubach und den gegenüber liegenden Scheuelberg. Nach links hinab über Stufen und viele Kehren auf schmalem Geläuf, auch unterhalb von Kletterfelsen hindurch an den Ortsbeginn und über eine Straße bis zur Durchgangsstraße. Der folgt man nach rechts bis zum (Oster-)Brunnen. T1-2, 25 min
Hier geht man nach links und folgt kurz einem Bach, dann steiler hinauf, zuerst über eine Asphaltstraße, dann über Forstwege und schließlich über schmalere Wege bis zu einem schönen Aussichtspunkt mit Bank am östlichen Ende des Scheuelberges. T1, 35 min
Trotz des frischen Windes machten wir hier eine erste richtige Pause. Dann geht es nochmals knapp 50 m weiter hinauf bis man in der Mitte des Berges den im Wald liegenden höchsten Punkt überschreitet. Jenseits nur leicht hinunter. Der breitere Weg biegt nach rechts ab, wir nehmen den schmalen geradeaus und erreichen bald das andere, westliche Ende des Berges, wo sogar ein großes Kreuz wartet. Schöne Aussicht, Bank. T1, 20 min
Nun geht es nach links über einen schmalen Weg kurz steiler hinab zu einer Wiese mit verwirrender Wegführung (siehe Bilder). Dann wieder über einen bewaldeten Rücken hinauf und im nächsten Abstieg nach rechts zum Naturfreundehaus Himmelreich. Gute Einkehrmöglichkeit später am Tag. T1, 20 min
Nach der zweiten richtigen Pause am Himmelreich folgten wir nur kurz der Schotterstraße. Man geht direkter durch den Wald auf einer schmalen Spur, die aber mitten drin durch viele Äste blockiert scheint. Die kurze Umgehung ist rutschig und steil (eigentlich T3), man kann der ganzen Passage aber auf der Schotterstraße ausweichen. An der nächsten Kreuzung gerade aus und erst einmal wieder über Asphalt in einen spürbaren Aufstieg zum Bargauer Kreuz. T1, 20 min
Am Kreuz geradeaus bis leicht rechts auf einen kurzen Naturpfad, der hinab zu einer nächsten Forststraße führt. Dieser entlang über Felder (an der Kreuzung mit der letzten Bank für eine Weile) gegenüber erneut in den Wald, den man nun länger durchquert. Es gibt noch zwei längere Abschnitte über Naturwege, einmal vor, einmal nach dem Jägerhaus. Ansonsten folgt man gut beschildert den verschiedenen Forststraßen. Akustisch ist nun immer eines der 18 Windräder deutlich vernehmbar, optisch verstecken sie sich oft im dichten Wald. Bis kurz vor Weissenstein gibt es nun keine Bänke mehr. Diese findet man erst wieder, wenn man jenseits des Jägerhauses aus dem Wald auf die offene Lützelalb gestiegen ist und an dem dahinter weiter unten liegenden Bauernhof leicht rechts haltend abgezweigt ist. Auf schmaler Spur dann steil hinab nach Weissenstein, welches hübsch im engen Tal gelegen ist. T1, 1 h 35 min
Wir hatten das perfekte Timing und fanden mit der Linde einen gut organisierten Landgasthof vor, der schmackhafte Speisen zu fairem Preis anbietet. So konnten wir gut gestärkt auf den Bus gehen, der um 14.05 Uhr nach Schwäbisch Gmünd fährt. Etwas irritierend ist, dass der Bus der Linie Nr. 2 am alten Rathaus abfährt, während er in der Bahn-App unter Ortsmitte gelistet ist. Am alten Rathaus findet sich kein Hinweis auf diesen Bus und auch kein Fahrplan. Dafür wurden wir aber total positiv überrascht, dass an diesem Ostersonntag eine Fahrt (immerhin 40 min lang) nur Euro 1 pro Person kostete.
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