Piz Kesch vor dem Ostersonntagszmorgen
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Beste Tourenverhältnisse und stationiert in Chants. Eigentlich liegt es da ja Nahe den Kesch zu besteigen. Da ich mit meinem Bruder und vier Kindern unterwegs bin, liegen solche Touren eigentlich nicht drin. Die Frühaufstehen-Schnellgehen-Variante hat sich da wieder einmal ausbezahlt.
Start um 04.25 mit Stirnlampe. Der Mond (es wäre ja Vollmond) kann durch die unerwartete Bewölkung nicht genug hindurchscheinen. Der Schnee ist gefroren, im Wald jedoch nur knapp tragend. Ich steige durch die südlich vom Schegvel gelegene Mulde, was bis auf eine Stelle recht gut geht. Die Keschhütte lasse ich wie üblich links liegen und gelange so in einem Rechtsbogen auf den Keschgletscher. Es folgt eine fantastische Morgenstimmung. Der Kesch leuchtet kurz vor Sonnenaufgang tiefrot. Kurz vor dem Skidepot erreichen mich die ersten Sonnenstrahlen. Wow! Das Licht scheint wie von einem Scheinwerfen durch einen Streifen am Horizont. Ca. 20 Minuten später geht die Sonne bereits wieder unter - hinter der Wolkendecke.
Der Aufstieg ab Skidepot ist aktuell problemlos. Die alten Steigeisen meines Vaters, welche ich in der Hütte fand, leisten gute Dienste, da stellenweise doch leicht vereist.
Um kurz nach 07.00 stehen ich auf dem Gipfel.
Zügiger Abstieg zum Skidepot und Abfahrt Richtung Osterzmorgen. Im Bereich der Steilstufe des Gletschers liegt noch etwas Pulverschnee, ansonsten Firn, der natürlich noch hart aber griffig ist.
Um 07.40 Bin ich wieder in der Hütte - der Osterzmorgen und die von den Kindern eingesammelten Ostersachen liegen auf dem Tisch bereit. Dankeschön an meinen Bruder.
Start um 04.25 mit Stirnlampe. Der Mond (es wäre ja Vollmond) kann durch die unerwartete Bewölkung nicht genug hindurchscheinen. Der Schnee ist gefroren, im Wald jedoch nur knapp tragend. Ich steige durch die südlich vom Schegvel gelegene Mulde, was bis auf eine Stelle recht gut geht. Die Keschhütte lasse ich wie üblich links liegen und gelange so in einem Rechtsbogen auf den Keschgletscher. Es folgt eine fantastische Morgenstimmung. Der Kesch leuchtet kurz vor Sonnenaufgang tiefrot. Kurz vor dem Skidepot erreichen mich die ersten Sonnenstrahlen. Wow! Das Licht scheint wie von einem Scheinwerfen durch einen Streifen am Horizont. Ca. 20 Minuten später geht die Sonne bereits wieder unter - hinter der Wolkendecke.
Der Aufstieg ab Skidepot ist aktuell problemlos. Die alten Steigeisen meines Vaters, welche ich in der Hütte fand, leisten gute Dienste, da stellenweise doch leicht vereist.
Um kurz nach 07.00 stehen ich auf dem Gipfel.
Zügiger Abstieg zum Skidepot und Abfahrt Richtung Osterzmorgen. Im Bereich der Steilstufe des Gletschers liegt noch etwas Pulverschnee, ansonsten Firn, der natürlich noch hart aber griffig ist.
Um 07.40 Bin ich wieder in der Hütte - der Osterzmorgen und die von den Kindern eingesammelten Ostersachen liegen auf dem Tisch bereit. Dankeschön an meinen Bruder.
Tourengänger:
3614adrian

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