La Dranse I, von Etiez nach Bovernier
|
||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Dranse ist ein Nebenfluss der Rhone. Sie beginnt beim Zusammentreffen der beiden Quellflüsse Dranse de Bagnes und Dranse d'Entremont in der Nähe von Sembrancher. Ihr Weg geht zuerst nach Westen, nachher in nördlicher Richtung bei Martigny in die Rhone. Vergleiche: /de.wikipedia.org/wiki/Dranse_(Wallis).
Meine heutige Tour beginnt bei der Haltestelle Etiez. Der Weg führt nach unten zur Brücke über die Dranse de Bagnes. Nach Westen geht der Weg weiter. Leider ist das Zusammentreffen der beiden Quellflüsse nicht gut zu sehen. Weiter geht es über die Brücke der Dranse d'Entremont hinein nach Sembrancher. Nach einem guten Espresso im Lokal "les 3 Dranses" gehe ich auf der linken Seite des Flusses les Planches mit dem kleinen Stauwehr führt ein Fussweg weiter. Dieser ist teils sehr angenehm zu gehen, doch gibt es auch Stellen welche mindestens mit T2 bewertet werden müssen. Es ist praktisch alles Gebiet im Wald mit viel Moos und gewaltigen Steinen. Vorbildlich sind die zahlreichen Wegmarkierungen. Ohne diese wäre es fast nicht möglich eine ideale Route zu finden. Die immer wiederkehrenden Auf- und Abstiege, dazu unvorhergesehene Hindernisse brauchen einige Zeit. Es ist eine sehr imposante Gegend und wie die Fotos zeigen ist auch einiges zu sehen. Da die Zeit nicht ausreicht um bis zur Mündung in die Rhone zu gehen beschliesse ich in Bovernier für heute aufzuhören und den Rest auf später zu verschieben.
1. Etappe
2. Etappe
Meine heutige Tour beginnt bei der Haltestelle Etiez. Der Weg führt nach unten zur Brücke über die Dranse de Bagnes. Nach Westen geht der Weg weiter. Leider ist das Zusammentreffen der beiden Quellflüsse nicht gut zu sehen. Weiter geht es über die Brücke der Dranse d'Entremont hinein nach Sembrancher. Nach einem guten Espresso im Lokal "les 3 Dranses" gehe ich auf der linken Seite des Flusses les Planches mit dem kleinen Stauwehr führt ein Fussweg weiter. Dieser ist teils sehr angenehm zu gehen, doch gibt es auch Stellen welche mindestens mit T2 bewertet werden müssen. Es ist praktisch alles Gebiet im Wald mit viel Moos und gewaltigen Steinen. Vorbildlich sind die zahlreichen Wegmarkierungen. Ohne diese wäre es fast nicht möglich eine ideale Route zu finden. Die immer wiederkehrenden Auf- und Abstiege, dazu unvorhergesehene Hindernisse brauchen einige Zeit. Es ist eine sehr imposante Gegend und wie die Fotos zeigen ist auch einiges zu sehen. Da die Zeit nicht ausreicht um bis zur Mündung in die Rhone zu gehen beschliesse ich in Bovernier für heute aufzuhören und den Rest auf später zu verschieben.
1. Etappe

Tourengänger:
rihu

Communities: Flusswanderungen
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare