Flora und Fauna am Lac du Salagou
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bevor es morgen auf meine mehrtägige Tour durch die Gorges du Tarn geht, haben wir heute noch eine kleine Rundtour am Lac du Salagou gemacht. Im Frühjahr sind in dem sonst so trockenen Gebiet jede Menge Pflanzen zu bewundern.
Die Wanderung stellt keine großen Ansprüche, wenig Steigung, dafür aber wunderschöne Ausblicke. Da sagen die Fotos mehr. Überhaupt ist das rote Gestein in verschiedenen Formen immer wieder sehenswert.
Wir starten unsere Tour an der D 148, an einem kleinen Parkplatz können wir das Auto parkieren. Die Strecke ist keine markierte Wanderroute, der Weg ist aber nicht zu verfehlen.
Zuerst fallen die jetzt blühenden Judasbäume ins Blickfeld, ihre lilafarbenen Blüten sind einfach eine Pracht. In dem sonst grünen "Einerlei" ein fantastischer Farbtupfer.
Nach einem kurzen steilen Aufstieg erreichen wir den breiten Wanderweg. Das Gelände ist geprägt von blühendem Ginster und blühendem Thymian, der jetzt auch noch durch seinen Duft betört. Auch Schopflavendel sieht man hin und wieder. Etwas größer sind die Wacholder Büsche oder Bäume, an denen sowohl reife als auch grüne Beeren prangen. Dazwischen ganz schön stachelige flache Büsche und weiße und rosafarbene Zistrosen.
Viele Pflanzen fallen durch ihre Farbenpracht auf, blaue und gelbe Iris, roter Klatschmohn und recht unscheinbar die Ragwurz. Da muss man schon genau hinschauen.
Und als Krönung sitzt fast versteckt ein Laubfrosch in einem kleinen Loch. Der hat ein gutes Versteck und ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Noch nie habe ich ein solches Tier in der freien Natur gesehen.
Die Kamera ist auf Dauermodus.
Mich fasziniert diese Region immer wieder, seit fast 15 Jahren habe ich die Möglichkeit zweimal im Jahr meine Freunde in Lodève zu besuchen und ihre Gastfreundschaft zu genießen.
Tour mit Ingrid und Hans-Erich
Tour
Die Wanderung stellt keine großen Ansprüche, wenig Steigung, dafür aber wunderschöne Ausblicke. Da sagen die Fotos mehr. Überhaupt ist das rote Gestein in verschiedenen Formen immer wieder sehenswert.
Wir starten unsere Tour an der D 148, an einem kleinen Parkplatz können wir das Auto parkieren. Die Strecke ist keine markierte Wanderroute, der Weg ist aber nicht zu verfehlen.
Zuerst fallen die jetzt blühenden Judasbäume ins Blickfeld, ihre lilafarbenen Blüten sind einfach eine Pracht. In dem sonst grünen "Einerlei" ein fantastischer Farbtupfer.
Nach einem kurzen steilen Aufstieg erreichen wir den breiten Wanderweg. Das Gelände ist geprägt von blühendem Ginster und blühendem Thymian, der jetzt auch noch durch seinen Duft betört. Auch Schopflavendel sieht man hin und wieder. Etwas größer sind die Wacholder Büsche oder Bäume, an denen sowohl reife als auch grüne Beeren prangen. Dazwischen ganz schön stachelige flache Büsche und weiße und rosafarbene Zistrosen.
Viele Pflanzen fallen durch ihre Farbenpracht auf, blaue und gelbe Iris, roter Klatschmohn und recht unscheinbar die Ragwurz. Da muss man schon genau hinschauen.
Und als Krönung sitzt fast versteckt ein Laubfrosch in einem kleinen Loch. Der hat ein gutes Versteck und ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Noch nie habe ich ein solches Tier in der freien Natur gesehen.
Die Kamera ist auf Dauermodus.
Mich fasziniert diese Region immer wieder, seit fast 15 Jahren habe ich die Möglichkeit zweimal im Jahr meine Freunde in Lodève zu besuchen und ihre Gastfreundschaft zu genießen.
Tour mit Ingrid und Hans-Erich
Tour
Tourengänger:
Mo6451

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)