Im Frühsommer auf die Schesaplana
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SChesaplana im Frühsommer zum Saisonauftakt.
Nach einer warmen Woche Mitte Juni beschloss ich am Freitag nach der Arbeit noch eine Tour zu starten.
Also ab ins Auto und Richtung Brand. Die Totalphütte hatte an diesem Wochenende wieder geöffnet und so habe ich auf dem Weg noch telefonisch einen Schlafplatz reserviert. Dies wäre nciht nötig gewesen, aber hier ging ich auf Nummer sicher.
An der Talstation der Lünerseebahn angekommen, parkte ich mein Auto und lief um ca. 16 Uhr über den bösen tritt los in Richtung Totalphütte.
Diese erreichte ich um ca. 17.30 Uhr, nachm noch ein Bergsteigeressen zu mir und ging dann sehr zeitnah zu Bett.
Am nächsten Tag klingelte um 4 Uhr mein Wecker, ich packte meinen Rucksack und lief los.
Da es über mehrer Schneefelder, die in der Nacht ziemlich hart gefroren waren, ging, war ich froh, dass ich meine Steigeisen dabei hatte.
So ging es relativ zügig auf die Schesaplana und ich stand um ca. 5:45 Uhr zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel.
Herrliche Ruhe und überragende Weitsicht. Da lohnt es sich früh aufzustehen.
danach folgte der Abstieg zur Totalphütte wo ich ein kleines Frühstück zu mir nahm und dann weiter zum Parkplatz auf dem gleichen Weg wie hoch abstieg.
Alles in allem eine tolle Tour, wobei in den frühen Morgenstunden der letzte Anstieg ohne Steigeisen realtiv zäh gewesen wäre.
Nach einer warmen Woche Mitte Juni beschloss ich am Freitag nach der Arbeit noch eine Tour zu starten.
Also ab ins Auto und Richtung Brand. Die Totalphütte hatte an diesem Wochenende wieder geöffnet und so habe ich auf dem Weg noch telefonisch einen Schlafplatz reserviert. Dies wäre nciht nötig gewesen, aber hier ging ich auf Nummer sicher.
An der Talstation der Lünerseebahn angekommen, parkte ich mein Auto und lief um ca. 16 Uhr über den bösen tritt los in Richtung Totalphütte.
Diese erreichte ich um ca. 17.30 Uhr, nachm noch ein Bergsteigeressen zu mir und ging dann sehr zeitnah zu Bett.
Am nächsten Tag klingelte um 4 Uhr mein Wecker, ich packte meinen Rucksack und lief los.
Da es über mehrer Schneefelder, die in der Nacht ziemlich hart gefroren waren, ging, war ich froh, dass ich meine Steigeisen dabei hatte.
So ging es relativ zügig auf die Schesaplana und ich stand um ca. 5:45 Uhr zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel.
Herrliche Ruhe und überragende Weitsicht. Da lohnt es sich früh aufzustehen.
danach folgte der Abstieg zur Totalphütte wo ich ein kleines Frühstück zu mir nahm und dann weiter zum Parkplatz auf dem gleichen Weg wie hoch abstieg.
Alles in allem eine tolle Tour, wobei in den frühen Morgenstunden der letzte Anstieg ohne Steigeisen realtiv zäh gewesen wäre.
Tourengänger:
donjon7592
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