LOBHÖRNER (2566m) - Überschreitung E-W


Publiziert von danueggel , 15. Juni 2009 um 11:59.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Jungfraugebiet
Tour Datum:14 Juni 2009
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: V- (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 5:00
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 600 m
Strecke:Lobhornhütte-Suls-Sousegg-Lobhörner-Suls-Sousegg-Lobhornhütte
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit ÖV bis Isenflueh, danach mit LSB bis Sulwald. In 1h zu Fuss zur Lobhornhütte
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Item
Unterkunftmöglichkeiten:Lobhornhütte SAC, 24 Schlafplätze

+++ Lobhörner-Kletterspass mit Blick auf Eiger, Mönch & Jungfrau à discrétion +++


Ein Loblied auf die Lobhörner


Die Lobhörner sind eine Gruppe von Felszacken mit einem fantastischen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Beliebteste Route ist die Überschreitung von E-W, mit relativ alpinem Charakter. Kombiniert mit einer Übernachtung in der Lobhornhütte, ein unvergessliches Erlebnis, alleine schon aufgrund der Rundumsicht.

Bereits die Anreise beginnt verheissungsvoll, seit langer Zeit wieder einmal darf ich in einem ICE reisen. Als ich den Wagen einsteige, bin ich doch ziemlich verunsichert, ich wähne mich in der 1. Klasse und muss mir zweimal die Augen reiben, bis ich mein Glück fassen kann. Das kleine kuschelig blaue Kissen lädt zu einem Nickerchen ein, dazu ist der Zug hervorragend klimatisiert. Was für eine angenehme Überraschung, ist man doch als Schweizer so sehr vom ÖV verwöhnt, dass man sich als das Mass aller Dinge wähnt, aber in diesem Fall muss ich sagen: Chapeau DB !!! Böse Zungen würden behaupten, dass selbst ein Toilettenbesuch im ICE angenehmer ist als eine Cisalpino-Fahrt erster Klasse durch den Lötschberg-Tunnel...

DIE LOBHÖRNER
Nun wir wollen uns wieder den Hauptprotagonisten dieses Berichtes zuwenden und das sind nun mal nicht die ICE's sondern die Lobhörner.
Die Lobhörner werdem vorwiegend von E-W überschritten, die umgekehrte Begehung ist schwieriger und weniger lohnenswert. In den letzten Jahren sind zwei kurze und knackige Sportkletterrouten auf der Südseite eingerichtet worden, die Lobhörner sind aber relativ wild geblieben, immer wieder trifft man neben BH auf altehrwürdige NH. Obwohl im Plaisir West verewigt, warnt dieser:

"Sportkletterer, die Verdonfels und viele Bohrhaken suchen, werden hier nicht glücklich. Wer aber eine Herbst-, Ski- oder Klettertour mit Eiger, Mönch und Jungfrau als Kulisse unternehmen will, wird sicher nicht enttäuscht sein, dazu gehört natürlich auch ein Hüttenabend im gemütlichen Lobhornhüttli."

ROMANTIK PUR
Das Glück ist mir hold, ich kann einen der letzten vorhanden Plätze im erwähnten Lobhornhüttli ergattern. Die Lobhornhütte ist alleine des fantastischen Ausblicks auf die unzertrennlichen 3 Berner wegen legendär. Nicht umsonst findet man die Lobhornhütte im Buch "Die 100 schönsten Hüttenziele". Frühzeitige Reservation unbedingt nötig, es sind lediglich 24 Schlafplätze vorhanden. Besonders bei schönem Wetter und Abendrot ist die Schönheit der Berner Alpen schon fast kitischig, es ist  zu befürchten, dass in dieser romantischen Stimmung bereits einige Heiratsanträge gemacht wurden, die später bitter bereut wurden...

UNGETRÜBTER KLETTERGENUSS
Die Überschreitung der Lobhörner ist eine sehr beliebte Tour, was aber nicht zwansläufig heisst, dass diese überlaufen ist. Die Konsultation des Gipfelbuches verrät Aufschlussreiches. Die Tour erhält vorallem in den Monaten Juli-September am meisten Besuch, bis Ende Mai finden jeweils sehr wenige Begehungen statt. Eigentlich erstaunlich, denn als kombinierte Ski- und Klettertour, wäre dies sicher eine äusserst spannendes Unternehmen. Im Gipfelbuch finden sich sehr viele Einträge von SAC-Gruppen, es lohnt sich daher früh aufzustehen um auf Nummer sicher zu gehen, denn wer Pech hat, landet inmitten einers solchen Gruppe und dann ist's mit dem Kletterspass vorbei. Teilweise steigen die Kletterer von Süden her zum Lobhorn herauf, also nicht in Sicherheit wähnen, wenn in der Lobhornhütte keine Kletterer übernachten. Und zum Schluss das schlagende Argument, um früh aufzustehen: Eiger, Mönch und Jungfrau in der Morgensonne !

MOTIVATIONSPROBLEME
Ganz so früh wie geplant stehe ich dann doch nicht auf, wie immer ist das Morgenritual eine Qual. Ich ringe mich mit Ach und Krach durch, um 05:30 loszulaufen, natürlich eine ganze Stunde später als geplant. Schlaftrunken und grummelnd folge ich dem gut markierten Weg (T3) nach Suls-Sulsegg-Schwarze Schopf bis zum Einstieg. Der Missmut ist endgültig verflogen, als die aufgehende Sonne Eiger, Mönch und Jungfrau in ein zartes Rosa taucht, das selbst die grimmige Eigernordwand lieblich erscheinen lässt. Leider sind meine Fähigkeiten als Fotograf und die meiner Kamera ziemlich beschränkt, so dass die Fotos ein Hohn sind, im Vergleich dessen, was in Natura zu sehen war. Nach knapp 1h befinde ich mich am ersten Aufschwung der Lobhörner

TOPOS IST TIPTOP
Ich habe zur Orientierung das Topos vom Plaisir West verwendet, welches im Internet frei zugänglich ist und deshalb von mir im Anhang hochgeladen wurde. Diese ist detalliert und unmissverständlich gezeichnet ist. Das Topos vom SAC-Clubführer ist ebenfalls gut brauchbar, es fehlen jedoch die Varianten. Der Ergänzung halber sei für das Plaisir-Topos noch folgendes erwähnt:                                                                                                  

  • Für die SL 2-3 ist das Topos etwas unpräzis
  • Stelle 4c nach dem Daumen ist meiner Meinung nach frei geklettert schwieriger, jedoch mittels einer Hilfsschlinge entschärft worden
  • Die Abseilstellen sind allesamt mit Klebehaken und Muniringen ausgerüstet. Die letzte Abseilstelle vom Gr. Lobhorn aus kann in 2 Etappen gemacht werden


WEGFINDUNG
Der Einstieg ist nicht zu verfehlen, südseitig, wenige Meter nach dem ersten Aufschwung. Die Route führt zunächst gerade hinauf, dann nach rechts drängend und dann wieder nach linkshaltend hinauf. An eigenartigen, aber sehr griffigen Felswülsten arbeitet man sich auf den ersten Aufschwung. Der folgende Turm (Daumen genannt) wird rechts umgangen, kann auch bestiegen werden (5a). Nun folgt die Schlüsselstelle (4c,eher schwieriger), mittels einer Hilfsschlinge entschärft. Weiter gehts in Kraxelgelände (II-III) einen kleinen Aufschwung (3m, 4b) bewältigend, auf die Zipfelmütze. Ausnahmsweise eine Namensgebung die auf den ersten Blick einleuchtet und keine etymologischen Kenntnisse erfordert. Von dort wird über die Südwand (5c+) 2x mal bis zum Wandfuss abgeseilt. Den Wegspuren folgend, quert man das Kl. Lobhorn auf dem oberen Grasband, gleich unterhalb des Felsriegels, der mit dem Gipfel verbunden ist. Danach 2-3m abklettern. Wenn man diesen Stand erblickt, ist man richtig.

HEIKLE QUERUNG
Die folgende diagonal nach unten verlaufende Querung zum Einschnitt zwischen Gr. und Klein Lobhorn (3b) ist ziemlich ausgesetzt und etwas plattig, hier empfiehlt es sich im Nachhinein gesagt zu sichern, mein Nervenkostüm wurde doch etwas angegriffen. Danach folgt man wieder Wegspuren und im Zickzack erreicht man den Stand der zweitletzten SL (4b). Gerade hinauf auf den Grat, dann auf diesem die letzten Meter auf das Grosse Lobhorn folgend (3b, einfacher). Vom Gipfel aus sieht man bereits die Abseilspiste, man seilt 2x ab und gelangt auf den Grat, folgt diesem in Richtung eines gut sichtbaren Steinmännchens und gelangt zum nächsten Stand. Nun entweder in einem Stück (eher mehr als 25m) oder in 2 Etappen an den Wandfuss abseilen. Beim Abziehen des Seils hat Murphy wieder zugeschlagen, es klemmt und das so kurz vor dem Ziel. Glücklicherweise befinden sich zu der Zeit keine Kinder in der Nähe, welche die Kraftausdrücke meinerseits hätten mithören müssen. Ich sehe mich bereits wieder hochsteigen, als in einem letzten Versuch das Seil doch etwas nachgibt. Mit aller Kraft zerre ich daran und endlich gibt es nach, in Begleitung einiger Steinbrocken, alles noch mal gut gegangen...

TOURENCHARAKTER UND SEILLÄNGENBESCHREIBUNG
Die Tour ist technisch an und für sich nicht schwierig, vom Charakter her aber eher alpin, Ausstiegsmöglichkeiten vor dem Daumen und vom Kleinen Lobhorn aus. Bis zur Zipfelmütze sind BH und NH in regelmässigen Abständen vorhanden, trotzdem ist Stürzen ungesund. Mittels Klemmkeilen, Schlingen und Cams liessen sich sicherlich zusätzliche Absicherungen anbringen, hab's aber nicht ausprobiert. Zwischen den eigentlichen Kletterstellen gibt es immer wieder einfachere Passagen im II. bis oberen III. Grad, die jedoch teilweise mehr T-Charakter (Gras, brüchiges Gestein) als Klettercharakter haben. Hier trennt sich auch zeitlich die Spreu vom Weizen. Wer sich in solchem Gelände sicher fühlt, kann ein gutes Stück der Tour ungesichert machen, was den Zeitaufwand beträchtlich verringert (2-3h statt 4h), jedoch wird ein Sturz mit Sicherheit nicht verziehen. Hierzu eine Beschreibung der einzelnen SL (Nummerierung ohne Abseilstellen):

Seillängen vorwiegend im Fels

  • 1. SL: (3c) Etwas eng und speckig zu Beginn, Hauptsache durchkommen, elegant Klettern kann man später
  • 2. SL: (4b) Etwas anspruchsvoller, der Fels immer noch speckig, mehrheitlich bewegt man sich in breiten Rissen
  • 4. SL: (4c) Die Schlüsselstelle der Tour: Ein Aufschwung gleich zu Beginn in glattem Fels (schwieriger als 4c, jedoch mit Schlinge als Hilfe möglich, danach wieder einfacher
  • 10. SL: (4b) Nochmals schöne Kletterei in solidem Fels zum Schluss
  • 11. SL: (2-3b) Eher einfacher, ausgesetzt, generell hält man sich am Grat rechts, kann bei Trittsicherheit problemlos ohne Seil gemeistert werden.


Seillängen in gemischtem Gelände

  • 3. SL: (4b) Eine ganz spezielle Seillänge in solidem Fels, etwas grasig, einfacher als bewertet
  • 5. SL: (keine Bewertung, II-III)
  • 6. SL: (4b) Lediglich ein 3m hohe Felsstufe in diesem Grad, danach Kraxelgelände
  • 7. SL: (2b) Kraxelgelände
  • 8. SL: (3b) Querung der Flanke des Kl. Lobhorns im oberen Drittel, danach abklettern zum Stand, anschliessend diagonal Querung nach unten zur Scharte vor dem grossen Lobhorn
  • 9. SL: (2b) Eher T5-T6 Charakter, grasige und felsige Partien wechseln sich ab


Empfohlenes Material (abgesehen vom Standard):

  • 50m Seil
  • 5 Expresse (abhängig von der Anzahl gelegter Zwischensicherungen)
  • Klemmkeile, Cams und Bandschlingen (nicht zwingend)

Der Fels würde genügend Möglichkeiten für selbst angebrachte Zwischensicherungen bieten

Fazit: Kurzweilige (3-4h) Gratkletterei mit alpinen Passagen vor imposanter Kulisse

Lessons learned:
  • Ich bin ein mieser Fotograf
  • Früh aufstehen kann sich manchmal sogar lohnen
  • Wann immer möglich im ICE reisen

Wiederholungsfaktor
: 4-5

Anmerkung zur Schwierigkeitsbewertung: Das ZS soll zum Ausdruck bringen, dass die Tour alpinen Charakter hat. Die Absicherung an den schwierigen Stellen ist jedoch wirklich genügend, deshalb scheint mir diese Einstufung nicht untertrieben.

Tourengänger: danueggel


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Kommentare (10)


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nadirazur hat gesagt: Wow
Gesendet am 15. Juni 2009 um 12:41
Wieder eine Super-Danueggel-Tour ! :)) Mit entsprechendem Bericht ... Gratuliere ... wunderschön! Freue mich für Dich !

Liebs Grüessli, Noemi

Aendu hat gesagt: Guter Bericht!
Gesendet am 15. Juni 2009 um 19:21
Sälü

Dieser Bericht ist besser als das Plaisir! Die Rolute ist wirklich wunderschön. Die kurze Schlüsselseillänge (4c) ist vermutlich schon eher ein 5a ober b. Tja, meine Begehung liegt auch schon ca. 5 Jahre zurück....aber ich komme wieder!

Gruss

Aendu

danueggel hat gesagt: RE:Guter Bericht!
Gesendet am 15. Juni 2009 um 19:45
Salü Aendu

Herzlichen Dank für dein Feedback. 5 Jahre...dann hätte ich dich ja fast im Gipfelbuch finden können ;)

Interessant, dass du die Schlüsselseillänge auch als schwieriger empfunden hast, ich hatte schon den Eindruck, ich hätte einen schlechten Tag erwischt oder die richtigen Griffe und Tritte nicht gefunden.

Die Lobhörner haben definitiv immer etwas zu bieten, die Variante Herbstzyt scheint sehr reizvoll, auch eine Überschreitung in der Gegenrichtung müsste sich trotz allem lohnen.

P.S: Ich habe soeben deinen Bericht vom Rosenlauistock gelesen, die Engelhörner wollte ich schon lange einmal entdecken. Es ist immer wieder gut, einen guten "Livebericht" als Ergänzung für die Tourenplanung zu Hand zu haben, deshalb ein Dankeschön für deinen Bericht.

Gruss
danueggel

Henrik hat gesagt: Also alleine deine
Gesendet am 15. Juni 2009 um 20:26
Eingangsbeschreibung...unterwegs im ICE der DB gebührt ein grosses Danke. Eher selten liest Hikr. etwas über das "Wie und Womit" man irgendwohin gelangt. Und der ÖV kann in vielem wirklich mithalten - zunehmend (auch wenn gewisse Service-Ideen sogar im Parlament gebodigt werden wollen). Was der ICE alles so kann, wäre genug um ihn auch südlich der Alpen eingesetzt zu wissen...denn auch die neuen CIS (z. Z. am Gotthard in harter Prüfung) werden den Standard ICE nie erreichen!

Ciao

silberquäki aka Henrik

danueggel hat gesagt: RE:Also alleine deine
Gesendet am 15. Juni 2009 um 23:40
Ciao Henrik, welche Ideen wurden dann vom Parlament gebodigt? Ich habe lediglich mitbekommen, dass die SBB der 1.Klasse neue Attraktivität verleihen will, aber mancher Kondukteur hätte wohl einen anderen Beruf gewählt, wenn er zukünftig den Kaffee bringen apportieren soll. Im Moment zahlt man den Aufpreis lediglich für die Ruhe und die Steckdose....

Bin auf jeden Fall je länger je mehr vom ÖV (und neuerdings besonders von der DB) begeistert, es ergeben sich immer wieder nette Gespräche (v.a. bei Verspätungen in Form von Galgenhumor) und bei Funkstille kann man von Fribourg nach Zürich beinahe einen Tolstoi durchlesen. Aber manchmal geht natürlich auch die Leidenschaft mit mir durch und ich träume von 600 PS, rauchenden Reifen und deaktivierten Radars. Mit dem Range Rover scheinst du ja auch ein kleines, sympathisches "Laster" zu haben.

Gruss von Daniel, der meint, dass sich Basler und Zürcher eigentlich ganz gut vertragen, solange kein Fussballspiel ansteht...

Aendu hat gesagt: Kein Problem!
Gesendet am 15. Juni 2009 um 20:33
Rosenlauistock kann ich nur weiterempfehlen! Die Schwierigkeiten sind ähnlich (die Schlüsselseillänge ist aber schwieriger), aber die Absicherung ist noch ein wenig schlechter. Die Hauptunterschiede liegen aber im Zu- und Abstieg! Die sind in den Engelhörner schon noch wilder:-)

Wünsche Dir noch eine schöne Klettersaison!

Gruss

Aendu

Janine hat gesagt: prima!
Gesendet am 17. Juni 2009 um 21:40
hoi daenuggel
wir hoffen auf schönes wetter am kommenden weekend - und werden dann auch auf lobhorn-tour gehen.
gruss
janine & angelo

danueggel hat gesagt: RE:prima!
Gesendet am 18. Juni 2009 um 12:48
Ich wünsche euch viel Wetterglück und hoffe für euch, dass gerade keine SAC-Sektion das Lobhorn beschlagnahmt, dann werdet ihr viel Spass haben.

Bin gespannt auf euer Feedback und ob ihr die Schlüsselstelle auch schwieriger erlebt hat, dann könnte man das bei der nächsten Plaisir-Ausgabe vielleicht berücksichtigen

P.S: Da Ihr ja zu zweit unterwegs sein werdet, empfehle ich euch die Variante Herbstzyt (eigenes Sicherungsmaterial wohl zwingend nötig) mit dem schwierigeren Einstieg, sonst wirds euch noch langweilig ;)

Gruss
Daniel

Fenek hat gesagt: Lobhörner...
Gesendet am 20. Juni 2009 um 00:07
Lieber Daniel
ich habe mir deinen Bericht nochmal ganz genüsslich reingezogen..... bin (fast) jeden Meter mitgeklettert.... dabei werde ich einen dringenden Verdacht nicht los......;-)) .... umso mehr gratuliere ich dir ganz besonders zu dieser Überschreitung!!

danueggel hat gesagt: RE:Lobhörner...
Gesendet am 20. Juni 2009 um 10:38
Huch...da hast du mich ja tatsächlich "ertappt", mit solch aufmerksamen Lesern rechnete ich natürlich nicht ;)



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