TENERIFE (4); Igueste – Semáforo – Atalaya de los Ingleses
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Ausgangspunkt der Tour ist das hübsche und unverbaute Dörfchen Igueste, am Ende der von Santa Cruz nach Osten führenden Küstenstrasse. Man beginnt die Wanderung ganz am Ende der Strasse beim Buswendeplatz und geht durch enge Gassen in Richtung Kirche, danach in Richtung Friedhof. Kurz vor dem Friedhof zweigt ein Bergpfad nach links ab, der steil den felsigen Hang hinaufführt. Anfänglich ist der Pfad noch breit. Bei rund 300 m über Meer muss man vom breiten Pfad, der zum Leuchtturm führt, abzweigen, auf einen schmalen und etwas ausgesetzten Bergsteig. Zum Teil ist er überwachsen. Nach insgesamt rund 1 Stunde erreicht man einen Bergkamm und sieht von weitem einen geodätischen Vermessungspunkt (auf dem Hügel „Semáforo“, 426 m) sowie auf einem andern Hügel einen Stall. Man überblickt auch die weiteren Erhebungen des nach Norden verlaufenden Bergkammes, der bei einem recht steilen Pico auf 444 m kulminiert.
Ich habe den ganzen Bergkamm überschritten. Zur Hauptsache muss man dabei aufpassen, dass man nicht in stachelige Gebüsche tritt oder fällt. Bergsteigerische Schwierigkeiten gibt es nicht. Ich bin nach dem Genuss der Aussicht auf die nördlich davon liegenden Meeresbuchten Zapata und Antequera auf demselben Weg wieder nach Igueste zurückgekehrt.
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