Von Meersburg nach Hagnau im Vorfrühling
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Der "Schmutzige Dunstig" kommt quasi einem Feiertag gleich. Schon öfters fiel er die letzten Jahre mit sonnigem und mildem Wetter zusammen. Heute fast zu mild, um in den Bergen im nassen Schnee herum zu waten. Nach einer sonntäglichen Sonnentour am Überlinger See, verlagerten wir den Aktivitäten heute an den Obersee. Meersburg gefällt uns im Winter sowieso besser, als in den überlaufenen Sommermonaten. Damit wir uns das Mittagessen auch verdienten, haben wir den Ausflug mit einer Rundwanderung über den Höhenweg nach Hagnau und den Uferweg zurück garniert. Am Anfang und Ende gab es eine Überfahrt über den See mit der Fähre.
In Meersburg besuchten wir heute zuerst noch unbekannte Ecken in der Oberstadt. Durch Wohngebiete in prächtiger Aussichtslage erreichten wir den Ausgangspunkt der Wanderung am Parkplatz P4. Durchweg führt der Weg durch Weinberge bis an den Ortsrand von Hagnau heran. Die erhoffte Alpensicht stellte sich leider nur schemenhaft ein. Zu dunstig war es einfach. Die Einkehrmöglichkeiten am Hagnauer Ufer waren jahreszeitlich bedingt noch geschlossen. Auf dem Rückweg blies uns am Ufer unerwartet ein kühler Südwestwind ins Gesicht. Sogar die Sturmwarnleuchten blinkten. Zügig kamen wir nach Meersburg zurück.
Das Städtchen erwacht so langsam aus dem Winterschlaf. In einem italienischen Lokal durften wir windgeschützt beim Mittagessen in der Sonne brutzeln, bevor wir Eis schlotzend über die recht leere Uferpromande an den Fährhafen zurückgingen. Die Temperatur hatte mittlerweile fast die 20 Grad-Marke erreicht. Da haben wir schon schlechtere Sommertage erlebt.
Fazit: Meersburg ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Störche, die wir unterwegs gesichtet haben, sind wohl auch ein Zeichen dafür, dass der Frühling definitiv vor der Tür steht. Die Pollensaison hat auch schon begonnen, was an den Haseln zu sehen war.
In Meersburg besuchten wir heute zuerst noch unbekannte Ecken in der Oberstadt. Durch Wohngebiete in prächtiger Aussichtslage erreichten wir den Ausgangspunkt der Wanderung am Parkplatz P4. Durchweg führt der Weg durch Weinberge bis an den Ortsrand von Hagnau heran. Die erhoffte Alpensicht stellte sich leider nur schemenhaft ein. Zu dunstig war es einfach. Die Einkehrmöglichkeiten am Hagnauer Ufer waren jahreszeitlich bedingt noch geschlossen. Auf dem Rückweg blies uns am Ufer unerwartet ein kühler Südwestwind ins Gesicht. Sogar die Sturmwarnleuchten blinkten. Zügig kamen wir nach Meersburg zurück.
Das Städtchen erwacht so langsam aus dem Winterschlaf. In einem italienischen Lokal durften wir windgeschützt beim Mittagessen in der Sonne brutzeln, bevor wir Eis schlotzend über die recht leere Uferpromande an den Fährhafen zurückgingen. Die Temperatur hatte mittlerweile fast die 20 Grad-Marke erreicht. Da haben wir schon schlechtere Sommertage erlebt.
Fazit: Meersburg ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Störche, die wir unterwegs gesichtet haben, sind wohl auch ein Zeichen dafür, dass der Frühling definitiv vor der Tür steht. Die Pollensaison hat auch schon begonnen, was an den Haseln zu sehen war.
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