Panoramatour über den Grot zum Chimmispitz (1814 m)
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Der Berg ruft! Noch im Halbschlaf am frühen Morgen nahm ich deutlich diese drei Worte wahr. Dieser Aufforderung wollte ich mich nicht widersetzen und packte meine sieben Sachen, um Richtung Rheintal zu fahren. Genauer gesagt, war Furggels (1197 m) auf dem St. Margrethenberg mein Ziel. Der Ort liegt auf einer schönen Sonnenterrasse 600 m über dem Rheintal. Bergamotte war es, der vor Jahren auf HIKR wunderschöne Winterbilder aus dieser nicht besonders stark frequentierten Region präsentierte. Jetzt war es endlich an der Zeit, die Gegend auch mal im Winter zu besuchen.
Den PKW an der Talstation des Skilifts abgestellt, konnte ich schon an der Straße die Schneeschuhe montieren. Auf der soeben frisch präparierten Piste ging es recht steil auf den Ragolerberg bergan. Noch vor der Liftbetrieb einsetzte, war ich oben. Schon von Beginn weg bot sich ein prächtiges Panorama. Auf dem Ragolerberg teilten sich die Spuren, ich nahm zum Aufstieg die rechte, welche über den P. 1562 führt. Den Sommerweg habe ich so weiter hinten auf dem Grot erreicht.
In prächtiger Panoramalage, rechts unten das Taminatal, links unten das Rheintal, ging es in leichtem Auf und Ab dahin. Drei Stellen am Grot erforderten in hängigen und teils verharschten Traversen etwas Standsicherheit. Ansonsten wird WT2 nicht überschritten. Nach wenig mehr als 2 Std. habe ich den Gipfel erreicht. Zwei Schneeschuhgänger, welche vom Fürggli aufgestiegen waren, gesellten sich noch kurz zu mir, zogen dann aber bald wieder weiter. Ansonsten sind mir erst fast am Ende der Tour noch 2 Skitourer begegnet.
Der leichte Südwind störte den Gipfelaufenthalt nicht. Die Aussicht ist umfassend, lediglich nach Westen wird sie durch die Bergkette zwischen Pizol- und Ringelspitzgruppe verstellt. Einen Abstieg über die Südseite zum Fürggli habe ich verworfen. Stattdessen ging ich über den Panorama-Highway zum Ragolerberg zurück, wo ich noch bei Jolanda einkehrte. Über die steile Westpiste kam ich vier Stunden nach dem Abmarsch an den Ausgangspunkt zurück.
Fazit: Solche Verhältnisse hat man gern. Wetter, Schnee und die Route, alles hat gepasst.
Route: Furggels/Skilift - Ragolerberg - P. 1562 - Grot - Alp Maton -Chimmispitz und retour. Mit dem Auf und Ab ergeben sich hin und zurück wohl mindestens 700 Hm.
Den PKW an der Talstation des Skilifts abgestellt, konnte ich schon an der Straße die Schneeschuhe montieren. Auf der soeben frisch präparierten Piste ging es recht steil auf den Ragolerberg bergan. Noch vor der Liftbetrieb einsetzte, war ich oben. Schon von Beginn weg bot sich ein prächtiges Panorama. Auf dem Ragolerberg teilten sich die Spuren, ich nahm zum Aufstieg die rechte, welche über den P. 1562 führt. Den Sommerweg habe ich so weiter hinten auf dem Grot erreicht.
In prächtiger Panoramalage, rechts unten das Taminatal, links unten das Rheintal, ging es in leichtem Auf und Ab dahin. Drei Stellen am Grot erforderten in hängigen und teils verharschten Traversen etwas Standsicherheit. Ansonsten wird WT2 nicht überschritten. Nach wenig mehr als 2 Std. habe ich den Gipfel erreicht. Zwei Schneeschuhgänger, welche vom Fürggli aufgestiegen waren, gesellten sich noch kurz zu mir, zogen dann aber bald wieder weiter. Ansonsten sind mir erst fast am Ende der Tour noch 2 Skitourer begegnet.
Der leichte Südwind störte den Gipfelaufenthalt nicht. Die Aussicht ist umfassend, lediglich nach Westen wird sie durch die Bergkette zwischen Pizol- und Ringelspitzgruppe verstellt. Einen Abstieg über die Südseite zum Fürggli habe ich verworfen. Stattdessen ging ich über den Panorama-Highway zum Ragolerberg zurück, wo ich noch bei Jolanda einkehrte. Über die steile Westpiste kam ich vier Stunden nach dem Abmarsch an den Ausgangspunkt zurück.
Fazit: Solche Verhältnisse hat man gern. Wetter, Schnee und die Route, alles hat gepasst.
Route: Furggels/Skilift - Ragolerberg - P. 1562 - Grot - Alp Maton -Chimmispitz und retour. Mit dem Auf und Ab ergeben sich hin und zurück wohl mindestens 700 Hm.
Tourengänger:
alpstein
Communities: Schneeschuhtouren
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