Chasseral (via Combe Grède)
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Die Juraschluchten sind im Winter immer wieder eine schöne Sache. Dabei geniesst die Combe Grède eine zusätzliche Beliebtheit, weil die kleinen Eisfälle auch von Kletterern heimgesucht werden. Sie kommen allerdings in der Regel von oben her (Savagnières).
Heute starte ich ziemlich spät, erst um 11 Uhr herum, und das hat zur Folge, dass der Weg bereits gespurt ist. Einige Skifahrer waren da unterwegs und zwei Fussgänger, die später umkehren müssen, weil die Sache trotz der Spur zu mühsam wird ohne Schneeschuhe.
Beim Ausstieg in Pré aux Auges stosse ich auf die Skigruppe und weiter oben zeigt sich der Jurawinter von seiner schönsten Seite, mit tief verschneiten Bäumen und Felsen. Der Chasseral ist dann fast zu rasch erreicht und von allen Seiten kommen Skifahrer oder Schneeschuhgänger daher und geniessen den Blick übers Nebelmeer. Der Abstieg erfolgt ziemlich direkt nach Nods, wobei der Schnee im unteren Teil leider bereits äusserst schwer ist.
Heute starte ich ziemlich spät, erst um 11 Uhr herum, und das hat zur Folge, dass der Weg bereits gespurt ist. Einige Skifahrer waren da unterwegs und zwei Fussgänger, die später umkehren müssen, weil die Sache trotz der Spur zu mühsam wird ohne Schneeschuhe.
Beim Ausstieg in Pré aux Auges stosse ich auf die Skigruppe und weiter oben zeigt sich der Jurawinter von seiner schönsten Seite, mit tief verschneiten Bäumen und Felsen. Der Chasseral ist dann fast zu rasch erreicht und von allen Seiten kommen Skifahrer oder Schneeschuhgänger daher und geniessen den Blick übers Nebelmeer. Der Abstieg erfolgt ziemlich direkt nach Nods, wobei der Schnee im unteren Teil leider bereits äusserst schwer ist.
Tourengänger:
Zaza
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