Von der Krunkelbachhütte zum Feldberg, Hebelhof. 2|2
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Nach einer einigermaßen erholsamen Nacht mache ich mich nach dem Frühstück auf den zweiten Teil meiner Schneeschuhtour. Die Krunkelbachhütte kann ich empfehlen, sehr freundlich und ein gutes Essen. Nicht ausgebucht, dafür liegt sie zu weit abseits von den Brennpunkten.
Von der Krunkelbachhütte führt mich ein Weg erst einmal abwärts über eine breite Piste. Das Herzogenhorn sehe ich schon vor mir. Ich orientiere mich an den im Buch vorgeschlagenen Weg, die meisten Pfade sind gespurt.
Am Waldrand geht es dann im einem Rechtsbogen hinauf Richtung Herzogenhorn. Noch ist kaum Jemand unterwegs. Beim Aufstieg biege ich dann noch einmal rechts ab in den Wald, etwas später dann den direkten Weg zum Gipfel. Nun treffe ich erste Skitürler. Aber hier oben ist das Gelände schon reichlich zerfahren.
Nach einem Eintrag in das Gipfelbuch suche ich mir nun einen Abstieg durch den Tiefschnee, teilweise noch unberührt, während der direkte Abstieg schon eine breite Piste ist. Nach einer weiteren Traverse komme ich dann wieder auf breite Trassen.
Hinter dem Leistungszentrum wähle ich den Weg rechts durch den Wald, auch hier bin ich weitestgehend allein. Wunderschön zum Laufen.
Erst als ich die Abfahrtspisten und die Lifte am Feldberg erreiche ist es vorbei mit der Ruhe. Musik plärrt aus Lautsprechern und überall Rummel. Vorsichtig quere ich alle diese Hindernisse und bin froh bald die Straße zu erreichen. Zur Haltestelle ist es nur ein Katzensprung.
Mit Bus und Bahn komme ich recht schnell nach Hause. Morgen fahre ich wieder hinauf zum Hebelhof und werde die dritte Etappe etwas abkürzen, so kann ich dem Trubel am Feldberg aus dem Weg gehen.
Tour solo.
Von der Krunkelbachhütte führt mich ein Weg erst einmal abwärts über eine breite Piste. Das Herzogenhorn sehe ich schon vor mir. Ich orientiere mich an den im Buch vorgeschlagenen Weg, die meisten Pfade sind gespurt.
Am Waldrand geht es dann im einem Rechtsbogen hinauf Richtung Herzogenhorn. Noch ist kaum Jemand unterwegs. Beim Aufstieg biege ich dann noch einmal rechts ab in den Wald, etwas später dann den direkten Weg zum Gipfel. Nun treffe ich erste Skitürler. Aber hier oben ist das Gelände schon reichlich zerfahren.
Nach einem Eintrag in das Gipfelbuch suche ich mir nun einen Abstieg durch den Tiefschnee, teilweise noch unberührt, während der direkte Abstieg schon eine breite Piste ist. Nach einer weiteren Traverse komme ich dann wieder auf breite Trassen.
Hinter dem Leistungszentrum wähle ich den Weg rechts durch den Wald, auch hier bin ich weitestgehend allein. Wunderschön zum Laufen.
Erst als ich die Abfahrtspisten und die Lifte am Feldberg erreiche ist es vorbei mit der Ruhe. Musik plärrt aus Lautsprechern und überall Rummel. Vorsichtig quere ich alle diese Hindernisse und bin froh bald die Straße zu erreichen. Zur Haltestelle ist es nur ein Katzensprung.
Mit Bus und Bahn komme ich recht schnell nach Hause. Morgen fahre ich wieder hinauf zum Hebelhof und werde die dritte Etappe etwas abkürzen, so kann ich dem Trubel am Feldberg aus dem Weg gehen.
Tour solo.
Tourengänger:
Mo6451

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