Fuerteventura: Touren rund um Betancuria
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Betancuria, die erste Hauptstadt von Fuerteventura, liegt in einem Hochtal im westlichen Hochland von Fuerteventura. Das hübsche Städtchen ist ein guter Stützpunkt für schöne Touren in der Umgebung.
Pico de la Atalaya / Betancuria (724 m)
Der höchste Berg des westlichen Hochlands direkt oberhalb von Betancuria ist einfach weglos zu erreichen. Von Betancuria auf der Hauptstraße FV-30 nach Süden, bis links bei der Kläranlage ein Weg abzweigt. Diesen bis zum Rücken folgen, der vom Gipfel nach Osten zieht. Auf dem Rücken weglos, einige Zäune übersteigend Richtung Vorgipfel und weiter zum Hauptgipfel.
Abstieg nach Nordosten, weglos direkt in Richtung Betancuria. Erst steil und teilweise lose und rutschig, dann wird das Ende des Barranco de Betancuria erreicht. Nicht in diesen hinab, sondern links daran vorbei, dann auf einem deutlichen Weg Richtung Betancuria.
350 Hm, 2 Stunden
Betancuria - Mirador de Monte Velosa - Tegú - Vega de Río Palmas - Ermita de Nuestra Señora de la Peña
Aussichtsreiche Überschreitung des Kammes, der Betancuria von der Ebene um Antigua trennt und dann in die bekannte Schlucht mit der Ermita.
Von Betancuria zunächst in die Calle Presidente Hormiga bis zum verfallenen Kloster, dann rechts die Schlucht hinauf. Wenn man den Kamm erreicht hat, ist es nur ein kurzer Abstecher zum Mirador de Morro Velosa. Dann den gesamten Kamm entlang nach Süden über Tegú und dem Morro Janana mit dem Antennenwald. Weiter weglos auf dem Kamm Richtung Südosten, bis man einen guten Weg kreuzt. Diesem nach rechts (beschildert) nach Vega de Río Palmas folgen. Dort im Barranco zur Casa de la Naturalezza (Restaurant).
Dann kommt der schönste Teil der Wanderung in den Barranco. Es ist eine Oase in der kargen Landschaft mit den Palmen. Nach dem versandeten Stausee kommt die enge Felsenschlucht mit der Ermita. Ein großartiges Ensemble. Auf demselben Weg wieder zurück.
Es ist lohnend weiter nach Buen Paso zu steigen. Der einfache Weg verläuft auf der Nordseite der Schlucht und macht einen großen Bogen, um nach Buen Paso abzusteigen. Alternativ kann man auch in der Schlicht über die Felsen kraxeln. Siehe unten.
Von der Casa de la Naturaleza mit dem Bus zurück nach Betancuria.
650 Hm, 5,5 Stunden
Ajuy - Caleta Negra - Peña Horadada - Vega de Río Palmas - Ermita de Nuestra Señora de la Peña
Ajuy kann man nicht per Bus erreichen, daher mit dem Taxi von Betancuria. Von Ajuy führt eine kurze beliebte Wanderung zu den Höhlen von Caleta Negra. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Die Höhlen sind recht eindrucksvoll, insbesondere wenn man in der Früh vor den Touristenmassen dort ist.
Wieder zurück Richtung Ajuy, bis links ein unscheinbarer Pfad abzweigt, dem man die Küste entlang bis zu den schönen Bucht mit dem Felsbogen folgt. Dort ist angelich Jean de Béthencourt an Land gegangen.
Zurück nach Ajuy. Von Ajuy nach Osten durch den trockenen Barranco bis Buen Paso und von dort durch die Schlucht (entweder nördlich auf dem Weg oder direkt durch) zur Ermita und weiter nach Vega de Río Palmas.
Von dort mit dem Bus nach Betancuria.
500 Hm, 4 Stunden
Pico de la Atalaya / Betancuria (724 m)
Der höchste Berg des westlichen Hochlands direkt oberhalb von Betancuria ist einfach weglos zu erreichen. Von Betancuria auf der Hauptstraße FV-30 nach Süden, bis links bei der Kläranlage ein Weg abzweigt. Diesen bis zum Rücken folgen, der vom Gipfel nach Osten zieht. Auf dem Rücken weglos, einige Zäune übersteigend Richtung Vorgipfel und weiter zum Hauptgipfel.
Abstieg nach Nordosten, weglos direkt in Richtung Betancuria. Erst steil und teilweise lose und rutschig, dann wird das Ende des Barranco de Betancuria erreicht. Nicht in diesen hinab, sondern links daran vorbei, dann auf einem deutlichen Weg Richtung Betancuria.
350 Hm, 2 Stunden
Betancuria - Mirador de Monte Velosa - Tegú - Vega de Río Palmas - Ermita de Nuestra Señora de la Peña
Aussichtsreiche Überschreitung des Kammes, der Betancuria von der Ebene um Antigua trennt und dann in die bekannte Schlucht mit der Ermita.
Von Betancuria zunächst in die Calle Presidente Hormiga bis zum verfallenen Kloster, dann rechts die Schlucht hinauf. Wenn man den Kamm erreicht hat, ist es nur ein kurzer Abstecher zum Mirador de Morro Velosa. Dann den gesamten Kamm entlang nach Süden über Tegú und dem Morro Janana mit dem Antennenwald. Weiter weglos auf dem Kamm Richtung Südosten, bis man einen guten Weg kreuzt. Diesem nach rechts (beschildert) nach Vega de Río Palmas folgen. Dort im Barranco zur Casa de la Naturalezza (Restaurant).
Dann kommt der schönste Teil der Wanderung in den Barranco. Es ist eine Oase in der kargen Landschaft mit den Palmen. Nach dem versandeten Stausee kommt die enge Felsenschlucht mit der Ermita. Ein großartiges Ensemble. Auf demselben Weg wieder zurück.
Es ist lohnend weiter nach Buen Paso zu steigen. Der einfache Weg verläuft auf der Nordseite der Schlucht und macht einen großen Bogen, um nach Buen Paso abzusteigen. Alternativ kann man auch in der Schlicht über die Felsen kraxeln. Siehe unten.
Von der Casa de la Naturaleza mit dem Bus zurück nach Betancuria.
650 Hm, 5,5 Stunden
Ajuy - Caleta Negra - Peña Horadada - Vega de Río Palmas - Ermita de Nuestra Señora de la Peña
Ajuy kann man nicht per Bus erreichen, daher mit dem Taxi von Betancuria. Von Ajuy führt eine kurze beliebte Wanderung zu den Höhlen von Caleta Negra. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Die Höhlen sind recht eindrucksvoll, insbesondere wenn man in der Früh vor den Touristenmassen dort ist.
Wieder zurück Richtung Ajuy, bis links ein unscheinbarer Pfad abzweigt, dem man die Küste entlang bis zu den schönen Bucht mit dem Felsbogen folgt. Dort ist angelich Jean de Béthencourt an Land gegangen.
Zurück nach Ajuy. Von Ajuy nach Osten durch den trockenen Barranco bis Buen Paso und von dort durch die Schlucht (entweder nördlich auf dem Weg oder direkt durch) zur Ermita und weiter nach Vega de Río Palmas.
Von dort mit dem Bus nach Betancuria.
500 Hm, 4 Stunden
Tourengänger:
Luidger

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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