Lanzarote: Wanderung auf den höchsten Berg der Insel - Peñas del Chache
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Schöne Wanderung auf den höchsten Berg von Lanzarote
Der höchste Berg auf Lanzarote liegt im Famara-Gebirge im Norden der Insel. Dieses bildet zur Westküste eine eindrucksvolle Steilwand über der Playa Famara. Ein Steig in einer Schlucht (Barranco de la Poceta) überwindet die Steilwand überraschend einfach.
Von La Caleta de Famara zur Bungalowsiedlung. An deren Südseite entlang, bis der Weg nach Las Laderas nach Süden abbiegt. Wenige Meter später zweigt unbezeichnet eine Schotterpiste links in den Barranco de la Poceta ab. Auf dieser hinauf. Sie wird später zu einem schmalen Steig, aber immer gut erkennbar und einfach gangbar (T2). Wenn man das Ende der Schlucht erreichr har, geht es nach rechts auf dem Gipfel des Peñas del Chache mit der Radarstation zu. Der Gipfel selbst kann jedoch nicht betreten werden.
Weiter nach Norden am Rand der Abbrüche (aber mit etwas Abstand, weil ein starker und böiger Wind weht), erst auf guten Wege bis zu Antennen auf der Montaña Ganada, dahinter steil und weglos hinunter in den Sattel des Mirador Montaña Ganada westlich von Haría (nur dieses Stück kurz T3) und auf dem guten Weg einfach hinunter nach Haría. Haría ist bekannt für seine zahlreichen Palmen.
In Haría kann man das Wohnhaus von César Manrique besuchen (casa museo).
Der höchste Berg auf Lanzarote liegt im Famara-Gebirge im Norden der Insel. Dieses bildet zur Westküste eine eindrucksvolle Steilwand über der Playa Famara. Ein Steig in einer Schlucht (Barranco de la Poceta) überwindet die Steilwand überraschend einfach.
Von La Caleta de Famara zur Bungalowsiedlung. An deren Südseite entlang, bis der Weg nach Las Laderas nach Süden abbiegt. Wenige Meter später zweigt unbezeichnet eine Schotterpiste links in den Barranco de la Poceta ab. Auf dieser hinauf. Sie wird später zu einem schmalen Steig, aber immer gut erkennbar und einfach gangbar (T2). Wenn man das Ende der Schlucht erreichr har, geht es nach rechts auf dem Gipfel des Peñas del Chache mit der Radarstation zu. Der Gipfel selbst kann jedoch nicht betreten werden.
Weiter nach Norden am Rand der Abbrüche (aber mit etwas Abstand, weil ein starker und böiger Wind weht), erst auf guten Wege bis zu Antennen auf der Montaña Ganada, dahinter steil und weglos hinunter in den Sattel des Mirador Montaña Ganada westlich von Haría (nur dieses Stück kurz T3) und auf dem guten Weg einfach hinunter nach Haría. Haría ist bekannt für seine zahlreichen Palmen.
In Haría kann man das Wohnhaus von César Manrique besuchen (casa museo).
Tourengänger:
Luidger

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