Powdern am Spirstock und Laucherenstöckli
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So wie heute sollte der Winter immer sein: Pulverschnee von oben bis unten am Spirstock und Laucherenstöckli – was will man mehr?
Nach dem Motto Eine Skitour am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen fuhren wir heute nach Illgau, wo wir um 9.15 Uhr eintrafen. Da ich gestern schon eine grandiose Nacht-Skiabfahrt von der Rigi geniessen konnte, war ich heute natürlich um so motivierter. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Zu dritt machten wir uns auf den Weg Richtung Spirstock. Nicht wenige andere Tourengänger waren unterwegs, doch wurde schnell klar, dass noch genug Platz für die eigenen Spuren da sein würde.
Das angekündigte Schönwetterfenster blieb nicht bloss Theorie, sondern bescherte uns einen herrlichen Winter(halb)tag. Via Kapelle erreichten wir bald den Spirstock, wo verhältnismässig wenig Trubel herrschte. Und zu unserer Freude war die geplante Direktabfahrt vom Gipfel Richtung Richtitobel noch unverspurt. 200 fantastische Höhenmeter später fellten wir erneut an und stiegen in einer guten halben Stunde zum Laucherenstöckli auf. Hier war etwas mehr Betrieb, aber alles noch Jammern auf hohem Niveau. Die Abfahrt nach Illgau war nicht minderspassig.
Das Gebiet ist nun definitiv gut eingeschneit. Morgen wird der Schnee wohl schon etwas schwerer sein, die Verhältnisse sollten aber immer noch stimmen. Nur die Firstlines sind wohl passé.
Nach dem Motto Eine Skitour am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen fuhren wir heute nach Illgau, wo wir um 9.15 Uhr eintrafen. Da ich gestern schon eine grandiose Nacht-Skiabfahrt von der Rigi geniessen konnte, war ich heute natürlich um so motivierter. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Zu dritt machten wir uns auf den Weg Richtung Spirstock. Nicht wenige andere Tourengänger waren unterwegs, doch wurde schnell klar, dass noch genug Platz für die eigenen Spuren da sein würde.
Das angekündigte Schönwetterfenster blieb nicht bloss Theorie, sondern bescherte uns einen herrlichen Winter(halb)tag. Via Kapelle erreichten wir bald den Spirstock, wo verhältnismässig wenig Trubel herrschte. Und zu unserer Freude war die geplante Direktabfahrt vom Gipfel Richtung Richtitobel noch unverspurt. 200 fantastische Höhenmeter später fellten wir erneut an und stiegen in einer guten halben Stunde zum Laucherenstöckli auf. Hier war etwas mehr Betrieb, aber alles noch Jammern auf hohem Niveau. Die Abfahrt nach Illgau war nicht minderspassig.
Das Gebiet ist nun definitiv gut eingeschneit. Morgen wird der Schnee wohl schon etwas schwerer sein, die Verhältnisse sollten aber immer noch stimmen. Nur die Firstlines sind wohl passé.
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