Aroser Weisshorn(2653m) von Lenzerheide aus(21km)
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Der folgende schöne Übergang von Lenzerheide nach Arosa ist heutzutage leider wegen der Querung eines neuen Schigebiets unterhalb des Parpaner Weisshorns nicht mehr ganz so attraktiv wie 1978.
Von Lenzerheide auf guten Wegen hinauf zur Station Scharmoin und weiter zum Übergang Urdenfürggli, wo man beste Aussicht auf das Gelände rund um Lenzerheide sowie nach Osten zum Hörnli hat. Zur Hörnlihütte ist es nicht mehr weit, danach geht es erst mal ordentlich abwärts, ehe der Aufstieg zum Weisshorn beginnt.
Dieser ist technisch leicht, T3 wird nicht erreicht.
Auf diesem Abschnitt ergab sich ein interessantes Schnellgangduell zwischen mir und einem Pfarrer, den ich mit erheblicher Anstrengung eingeholt hatte. Dieser geistliche Herr im schwarzen Anzug,weissen Hemd und schwarzen Lackschuhen hatte eine unerwartet gute Kondition, obwohl er überhaupt nicht sportlich wirkte. Nach der gemeinsamen Ankunft auf dem Gipfel und einem netten philosophischen Diskurs fuhr er dann mit einigen Nonnen, die mit der Seilbahn hochgefahren sind zurück ins Tal.
Der freistehende Gipfel bietet ein 360°-Panorama, dort sollte man nur bei bestem Wetter hinaufsteigen.
Abstieg über die Sattelhütte nach Arosa zum Bahnhof.
Fazit: Ein Muss, wenn man Urlaub in der Gegend macht. Von Arosa aus eine gemütliche Halbtagstour.
Von Lenzerheide auf guten Wegen hinauf zur Station Scharmoin und weiter zum Übergang Urdenfürggli, wo man beste Aussicht auf das Gelände rund um Lenzerheide sowie nach Osten zum Hörnli hat. Zur Hörnlihütte ist es nicht mehr weit, danach geht es erst mal ordentlich abwärts, ehe der Aufstieg zum Weisshorn beginnt.
Dieser ist technisch leicht, T3 wird nicht erreicht.
Auf diesem Abschnitt ergab sich ein interessantes Schnellgangduell zwischen mir und einem Pfarrer, den ich mit erheblicher Anstrengung eingeholt hatte. Dieser geistliche Herr im schwarzen Anzug,weissen Hemd und schwarzen Lackschuhen hatte eine unerwartet gute Kondition, obwohl er überhaupt nicht sportlich wirkte. Nach der gemeinsamen Ankunft auf dem Gipfel und einem netten philosophischen Diskurs fuhr er dann mit einigen Nonnen, die mit der Seilbahn hochgefahren sind zurück ins Tal.
Der freistehende Gipfel bietet ein 360°-Panorama, dort sollte man nur bei bestem Wetter hinaufsteigen.
Abstieg über die Sattelhütte nach Arosa zum Bahnhof.
Fazit: Ein Muss, wenn man Urlaub in der Gegend macht. Von Arosa aus eine gemütliche Halbtagstour.
Tourengänger:
trainman
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