Pizzo Crogna - Cima Lariè
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Bereits vom Bahnhof Domodossola aus ist das Gipfelkreuz des Pizzo Crogna sichtbar, immerhin fast 1500 Meter höher gelegen. Dazwischen ein steiler Südhang, der jeweils rasch schneefrei wird: Das sind die Zutaten für eine gute Winterwandertour!
Von Domo aus geht es nach Mocogna und dem Stockalperweg entlang bis oberhalb Cisore. Dann zur grossen Ruinengruppe Le Casci und dem nicht immer deutlichen Pfad den steilen Hang empor bis zum Gemäuer bei P. 1015 (die vereinzelten Wegweiser Richtung "Deseno Inferiore" weiter unten sind wohl fürs Canyoning gedacht). Der Weg Richtung Alpe Fuori weist etwas Schnee auf, so dass ich auf der Sonnenseite bleibe und etwas weiter oben zum gegenseitigen Erstaunen auf einen Jäger stosse. Der nette Mann ist mit Kollegen auf der Pirsch nach Wildschweinen, von denen ich später weiter oben zwei davonrennen sehe.
Auf etwa 1300 m komme ich zu einem weiteren Querungsweg. Er zieht aber wieder in die schattige Flanke nach rechts und ist dort schneebedeckt. So steige ich weiter Richtung Pizzo Crogna an, um dann ab etwa 1400 m links aufwärts zu halten, wo ich einen Durchschlupf durch die Felswand suchen will. Das erste Couloir hart links des Gipfelwändchens geht lange recht gut, bis ich kurz vor dem Ausstieg bei einer vereisten Steilstufe kapitulieren muss. Also 100 hm vorsichtig zurück und ins nächste Couloir, das dann recht gut begehbar ist.
Vom ersten Kreuz (P. 1741) geht es dann steil weiter zum Kreuz auf etwa 1950 m (mit Gipfelbuch), wo der Schnee definitiv beginnt. Weil aber schon eine Fussspur liegt, mache ich mich noch auf zur Cima Lariè, die leider vom Sturm umtost ist. Also nichts wie weg vom Grat - auf gut begehbarem Schnee zügig hinunter zur Alpe Campo, dann auf dem Normalweg über Spino, Reso und Monteossolano runter zur Bushaltestelle in Gabbio (wenige Kurse).
Von Domo aus geht es nach Mocogna und dem Stockalperweg entlang bis oberhalb Cisore. Dann zur grossen Ruinengruppe Le Casci und dem nicht immer deutlichen Pfad den steilen Hang empor bis zum Gemäuer bei P. 1015 (die vereinzelten Wegweiser Richtung "Deseno Inferiore" weiter unten sind wohl fürs Canyoning gedacht). Der Weg Richtung Alpe Fuori weist etwas Schnee auf, so dass ich auf der Sonnenseite bleibe und etwas weiter oben zum gegenseitigen Erstaunen auf einen Jäger stosse. Der nette Mann ist mit Kollegen auf der Pirsch nach Wildschweinen, von denen ich später weiter oben zwei davonrennen sehe.
Auf etwa 1300 m komme ich zu einem weiteren Querungsweg. Er zieht aber wieder in die schattige Flanke nach rechts und ist dort schneebedeckt. So steige ich weiter Richtung Pizzo Crogna an, um dann ab etwa 1400 m links aufwärts zu halten, wo ich einen Durchschlupf durch die Felswand suchen will. Das erste Couloir hart links des Gipfelwändchens geht lange recht gut, bis ich kurz vor dem Ausstieg bei einer vereisten Steilstufe kapitulieren muss. Also 100 hm vorsichtig zurück und ins nächste Couloir, das dann recht gut begehbar ist.
Vom ersten Kreuz (P. 1741) geht es dann steil weiter zum Kreuz auf etwa 1950 m (mit Gipfelbuch), wo der Schnee definitiv beginnt. Weil aber schon eine Fussspur liegt, mache ich mich noch auf zur Cima Lariè, die leider vom Sturm umtost ist. Also nichts wie weg vom Grat - auf gut begehbarem Schnee zügig hinunter zur Alpe Campo, dann auf dem Normalweg über Spino, Reso und Monteossolano runter zur Bushaltestelle in Gabbio (wenige Kurse).
Tourengänger:
Zaza

Communities: Ticino Selvaggio
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