Fagstein (2164m) von Hinterbrand
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Der Fagstein wird in den Berchtesgadener Alpen nicht so oft besucht wie etwa Schneibstein oder Hohes Brett, ist dafür aber auch nicht so überlaufen. Der Weg zum Fagstein ist aber auch etwas weiter und etwas außerhalb der Reichweite der Jennerbahn. Viele verbinden den Besuch mit einem Anstieg über die Rotspielscheibe, wobei dieser Weg für viele auch schon in einem Grenzbereich liegen dürfte. Ich habe meinen Anstieg über die Priesbergalm gewählt, weil man hier einen schönen Pausenplatz gegenüber der Watzmann -Ostwand hat.
Gestartet habe ich die Tour vom Wanderparkplatz Hinterbrand, der bereits auf über 1100 m liegt, dafür aber einen weiten Zustiegsweg aufweist. Vom PP weg folge ich dem Weg Nr. 497 Richtung Süden, vorbei an der Mittelstation der Jennerbahn, vorbei am Jenner selbst, dann ein kurzer knackiger Aufstieg zu der Branntwein-Brennhütte, das Priesbergmoos links liegen lassend zu meiner ersten kurzen Pause bei der hinteren Priesbergalm, wo ich mir für Nachmittag schon ein Stück Kuchen reserviere. Hier verlasse ich den Weg Nr. 497 zu der darüber liegenden Hütte, neben dieser ist ein Steig zu erkennen, dem ich folge. Der Fagstein ist als Gipfelziel nirgends angeschrieben und man muss sich etwas auf seine Orientierungskünste und die Karte verlassen. Der Steig zieht über Almwiesen ist südöstlicher Richtung hoch zu einem Felsansatz über den Rossfeldalmen. Durch einen Richtungswechsel nach links und durch ein paar Serpentinen gelange ich auf den Grat, der jetzt nach Norden ziehend den Gipfel des Fagstein ansteuert.
Linksseitig, also westlich, fällt der Grat steil ab, rechtsseitig befindet sich der Steig der mich zum Gipfel führt. Ein schönes Gipfelkreuz mit einer tollen Aussicht zum Watzmann würde mich jetzt erwarten, nur ist der Watzmann noch in Wolken gehüllt, der Kahlersberg und die nahen Gipfel des Hagengebirges und auch der Hohe Göll zeigen sich von ihrer schönen Seite. Der Abstiegsweg ist der gleiche wie im Aufstieg und zum Ende hin etwas zäh, aber das wusste ich vorher schon.
Gestartet habe ich die Tour vom Wanderparkplatz Hinterbrand, der bereits auf über 1100 m liegt, dafür aber einen weiten Zustiegsweg aufweist. Vom PP weg folge ich dem Weg Nr. 497 Richtung Süden, vorbei an der Mittelstation der Jennerbahn, vorbei am Jenner selbst, dann ein kurzer knackiger Aufstieg zu der Branntwein-Brennhütte, das Priesbergmoos links liegen lassend zu meiner ersten kurzen Pause bei der hinteren Priesbergalm, wo ich mir für Nachmittag schon ein Stück Kuchen reserviere. Hier verlasse ich den Weg Nr. 497 zu der darüber liegenden Hütte, neben dieser ist ein Steig zu erkennen, dem ich folge. Der Fagstein ist als Gipfelziel nirgends angeschrieben und man muss sich etwas auf seine Orientierungskünste und die Karte verlassen. Der Steig zieht über Almwiesen ist südöstlicher Richtung hoch zu einem Felsansatz über den Rossfeldalmen. Durch einen Richtungswechsel nach links und durch ein paar Serpentinen gelange ich auf den Grat, der jetzt nach Norden ziehend den Gipfel des Fagstein ansteuert.
Linksseitig, also westlich, fällt der Grat steil ab, rechtsseitig befindet sich der Steig der mich zum Gipfel führt. Ein schönes Gipfelkreuz mit einer tollen Aussicht zum Watzmann würde mich jetzt erwarten, nur ist der Watzmann noch in Wolken gehüllt, der Kahlersberg und die nahen Gipfel des Hagengebirges und auch der Hohe Göll zeigen sich von ihrer schönen Seite. Der Abstiegsweg ist der gleiche wie im Aufstieg und zum Ende hin etwas zäh, aber das wusste ich vorher schon.
Tourengänger:
jagawirtha

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