Kleine Reibn
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Wir waren -etwas blauäugig, wie sich herausstellen sollte- angetreten, um den Klassiker "Große Reibn" zu begehen. Plan war, die Zwischenzeit nach der Wander- und vor der Skitourensaison hierfür zu nutzen, um potentiellem Massenaulauf zu entgehen.
Oben hatte es überwiegend gute Sicht. Jedoch teilweise knackige Böen und -7°C. Kein Wunder, dass nur wenig los war. Dooferweise hatten wir die Schneelage vollkommen falsch eingeschätzt, sodass wir oben ohne Schneeschuhe oft deutlich über die Knie im Tiefschnee eingebrochen sind. So hat man dann sicherlich keine Chance, die lange Etappe vom Stahl- zum Kärlingerhaus zu bewältigen. Das ca. 1/3, das wir davon gepackt haben, hat uns zu genüge Einblick gegeben, dass es hier eine harte Kondition und ordentlich Durchhaltewillen braucht. Respekt vor den Leuten die, die Reibn komplett als Tagestour absolvieren!
Schlussendlich haben wir die Möglichkeit genutzt, bei der Bergwachthütte (hier Notfalltelefon!) den Bogen zurück zum Königssee zu schlagen. Dies ist dann die kleine Reibn.
Die Wegfindung war dank gut sichtbarer Eisenstangen auf unserem Teilstück kein Problem. Auch technisch war es eher einfach. Keinerlei sonderlich exponierte Stellen. Sollte noch etwas mehr Schnee liegen als bei uns, könnte man diese Runde für eine Schneeschuhtour sicherlich wärmstens weiterempfehlen.
Oben hatte es überwiegend gute Sicht. Jedoch teilweise knackige Böen und -7°C. Kein Wunder, dass nur wenig los war. Dooferweise hatten wir die Schneelage vollkommen falsch eingeschätzt, sodass wir oben ohne Schneeschuhe oft deutlich über die Knie im Tiefschnee eingebrochen sind. So hat man dann sicherlich keine Chance, die lange Etappe vom Stahl- zum Kärlingerhaus zu bewältigen. Das ca. 1/3, das wir davon gepackt haben, hat uns zu genüge Einblick gegeben, dass es hier eine harte Kondition und ordentlich Durchhaltewillen braucht. Respekt vor den Leuten die, die Reibn komplett als Tagestour absolvieren!
Schlussendlich haben wir die Möglichkeit genutzt, bei der Bergwachthütte (hier Notfalltelefon!) den Bogen zurück zum Königssee zu schlagen. Dies ist dann die kleine Reibn.
Die Wegfindung war dank gut sichtbarer Eisenstangen auf unserem Teilstück kein Problem. Auch technisch war es eher einfach. Keinerlei sonderlich exponierte Stellen. Sollte noch etwas mehr Schnee liegen als bei uns, könnte man diese Runde für eine Schneeschuhtour sicherlich wärmstens weiterempfehlen.
Tourengänger:
Westfale
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