Von Badenweiler zum Blauen
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Der bei Badenweiler gelegen Blauen ist ein wunderbarer Aussichtsberg. Vom Turm aus, der auf seinem Gipfel steht, schweift der Blick über die breite Rheinebene hinüber zu den Vogesen. Gegen Nordosten wäre der Belchen zu sehen, gegen Osten viele weitere Schwarzwaldgipfel und gegen Süden die Alpen. Mit dem Auto kann man bis ganz nach oben fahren, weswegen an schönen Tagen hier ziemlich viel los ist. Eine Etappe des bekannten Westwegs, einer 285km lange Fernwanderung im Schwarzwald, führt über seinen Gipfel.
Heute ist das Wetter nicht so schön, der Andrang auf dem Blauen wird sich also in Grenzen halten. Ich parkiere das Auto auf dem Parkplatz Ost bei Badenweiler. Zuerst geht's im schönen Kurort der Kirche entgegen. Dann führen mich die gelben, danach die blauen Wanderweg-Rauten aus dem Ort hinaus. Bald gehts auf einem Forstweg weiter, und man erreicht die Halde eines ehemaligen Erzabbaugebietes bei der Sophienruhe. Hier befindet sich eine Schutzhütte. Es ist die erste von insgesamt sechsen, bei denen ich heute vorbei wandere.
Nun wird der Weg schmaler. In gleichmässiger Steigung geht's zum nächsten Aussichtspunkt: etwas unterhalb des Wegleins ist ein Plätzchen mit Sitzbank zu erreichen. Die Gegend hier heisst Alter Mann. Dann steigt man gegen Norden auf und gelangt zum Prinzensitz (und kurz davor liegt, auch leicht abseits des Wegleins, eine felsige Aussichtskanzel). Vom Prinzensitz aus wendet sich der Weg wieder südostwärts, bis man später auf den Bergrücken hinaufsteigt und den Blauen nördlich umgeht. Beim Sattel nördlich des Gipfels erreicht man den Westweg. Der gelben Raute folgend erreiche ich den Blauen, später werde ich der roten im Abstieg folgen (schönere Variante). Wie erwartet sind nicht viele Leute oben. Zuerst ziehts mich auf den Aussichtturm. Zum Glück hat sich sogar ein bisschen vom Panorama gezeigt. Anschliessend gehts zum Bierchen und zu einer feinen Kürbiscremesuppe ins Blauenhaus.
Auf dem Westweg steige ich ab. Im Sattel zwischen Blauen und Stockberg suche ich nach einem Weg, der mich zum Stockberg hinauf führt. Da ich einen alten Wegweiser finde, ist klar: aufsteigen. Eine schwache, aber immer deutlich auszumachende Wegspur führt steil hinauf. Ringwall und Graben fallen oben sofort auf. Zuoberst auf dem Stockberg finden sich Mauerreste. Vermutlich sind es aber nicht Überreste der ursprünglichen Burgmauer. Ein etwas breiteres Weglein leitet mich danach auf der anderen Seite hinunter. Über verwachsene Schleppwege erreiche ich schliesslich wieder den Westweg, auf dem ich noch ganz zum Pass und zur Fahrstrasse bei Egerten absteige.
Der Rückweg nach Badenweiler führt nun alles über Forstwege. Trotzdem wird es meines Erachtens nie langweilig, weil der Wald herbstlich schön ist. Zahlreiche alte Bäume sowie Moos- und Farn-überwachsene Felsen geben auch diesem Weg einen schönen Anstrich. Bei zwei Schutzhütten komme ich noch vorbei, bei der Rüttekopfhütte und bei der Fürstenfreude. Dann erreiche ich die ersten Häuser von Badenweiler und schlussendlich wieder den Parkplatz beim Ortseingang.
Heute ist das Wetter nicht so schön, der Andrang auf dem Blauen wird sich also in Grenzen halten. Ich parkiere das Auto auf dem Parkplatz Ost bei Badenweiler. Zuerst geht's im schönen Kurort der Kirche entgegen. Dann führen mich die gelben, danach die blauen Wanderweg-Rauten aus dem Ort hinaus. Bald gehts auf einem Forstweg weiter, und man erreicht die Halde eines ehemaligen Erzabbaugebietes bei der Sophienruhe. Hier befindet sich eine Schutzhütte. Es ist die erste von insgesamt sechsen, bei denen ich heute vorbei wandere.
Nun wird der Weg schmaler. In gleichmässiger Steigung geht's zum nächsten Aussichtspunkt: etwas unterhalb des Wegleins ist ein Plätzchen mit Sitzbank zu erreichen. Die Gegend hier heisst Alter Mann. Dann steigt man gegen Norden auf und gelangt zum Prinzensitz (und kurz davor liegt, auch leicht abseits des Wegleins, eine felsige Aussichtskanzel). Vom Prinzensitz aus wendet sich der Weg wieder südostwärts, bis man später auf den Bergrücken hinaufsteigt und den Blauen nördlich umgeht. Beim Sattel nördlich des Gipfels erreicht man den Westweg. Der gelben Raute folgend erreiche ich den Blauen, später werde ich der roten im Abstieg folgen (schönere Variante). Wie erwartet sind nicht viele Leute oben. Zuerst ziehts mich auf den Aussichtturm. Zum Glück hat sich sogar ein bisschen vom Panorama gezeigt. Anschliessend gehts zum Bierchen und zu einer feinen Kürbiscremesuppe ins Blauenhaus.
Auf dem Westweg steige ich ab. Im Sattel zwischen Blauen und Stockberg suche ich nach einem Weg, der mich zum Stockberg hinauf führt. Da ich einen alten Wegweiser finde, ist klar: aufsteigen. Eine schwache, aber immer deutlich auszumachende Wegspur führt steil hinauf. Ringwall und Graben fallen oben sofort auf. Zuoberst auf dem Stockberg finden sich Mauerreste. Vermutlich sind es aber nicht Überreste der ursprünglichen Burgmauer. Ein etwas breiteres Weglein leitet mich danach auf der anderen Seite hinunter. Über verwachsene Schleppwege erreiche ich schliesslich wieder den Westweg, auf dem ich noch ganz zum Pass und zur Fahrstrasse bei Egerten absteige.
Der Rückweg nach Badenweiler führt nun alles über Forstwege. Trotzdem wird es meines Erachtens nie langweilig, weil der Wald herbstlich schön ist. Zahlreiche alte Bäume sowie Moos- und Farn-überwachsene Felsen geben auch diesem Weg einen schönen Anstrich. Bei zwei Schutzhütten komme ich noch vorbei, bei der Rüttekopfhütte und bei der Fürstenfreude. Dann erreiche ich die ersten Häuser von Badenweiler und schlussendlich wieder den Parkplatz beim Ortseingang.
Tourengänger:
Makubu

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