Übers Lattengebirge
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Aufstieg:
Am westl. Ende des Parkplatzes am Saalachsee überquerte ich die B 21 und folgte einem Forstweg aufwärts. Nach wenigen Minuten zweigt nach rechts der sog. Waxriessteig ab. Über diesen gings zunächst über weite Schleifen, später in zahlreichen Serpentinen durch die steilen bewaldeten Flanken aufwärts. Im oberen Bereich des Steigs befinden sich ein paar kurze etwas ausgesetzte Stellen, die jedoch mit einem Drahtseil gesichert sind. Am Ende des abwechslungsreichen Steiges erreichte ich eine Forststraße. Über diese gings kurz aufwärts zu einem Schlepplift an der Unteren Schlegelalm. Ab dort stieg durch lichten Wald vorbei an der Oberen Schlegelam hinauf zur Schelgelmulde. Von dort gings durch Latschengassen links der nicht so sehenswerten Lifttrasse in zahlreichen Serpentinen hinauf zum Hochschlegel.
Vom Hochschlegel folgte ich dem Steig durch Latschengassen in südl. Richtung. Nach einem kurzen Zwischenabstieg gelangte ich zur Abzweigung Richtung Karkopf. Direkt an der Abzweigung stieg ich weglos in nördliche Richtung auf den Schreck. Auf dem Gipfel befindet sich statt eines Kreuzes ein Windsack, da dies offenbar ein offizieller Startpunkt zum Paragliden ist. Die Aussicht Richtung Süden ist leider komplett durch Latschen verdeckt, aber in Richtung Voralpenland ganz passabel. Der Schreck eigentlich nur für Gipfelsammler interessant - ansonsten eher wenig reizend.
Zurück an der Abzweigung stieg ich in wenigen Minuten noch dem Karkopf aufs Haupt . Dieser Abstecher lohnt sich auf der Grund der umfassenden Aussicht in jedem Fall, zumal man hier auch auf dem höchsten Punkt des Lattengebirges steht.
Zurück auf dem Hauptweg, gings weiter Richtung Hallthurm, nicht ohne noch dem Dreisesselberg einen kurzen Besuch abzustatten.
Abstieg:
Nach dem letzten Gipfelabstecher stieg ich nun in südliche Richtung steil in ein Kar ab. Dort angelangt, führte der weitere Weg abwechslungsreich im stetigen auf und ab hinüber zur Steinernen Agnes. Von der sehenswerten Felsformation folgte ich dem teilweise schmalen Pfad wieder mit etlichen Gegenanstiegen hinüber zum Rotofensattel. Von dort gings nun endgültig abwärts. In zahlreichen Serpentinen führte der Steig durch den Wald nach Hallthurm.
Am dortigen Wanderparkplatz hatte ich zuvor mein Fahrrad deponiert. Von dort rollte ich die letzten ca. 9 km überwiegend abwärts über Bayerisch Gmain zurück nach Bad Reichenhall und zum Ausgangspunkt.
Am westl. Ende des Parkplatzes am Saalachsee überquerte ich die B 21 und folgte einem Forstweg aufwärts. Nach wenigen Minuten zweigt nach rechts der sog. Waxriessteig ab. Über diesen gings zunächst über weite Schleifen, später in zahlreichen Serpentinen durch die steilen bewaldeten Flanken aufwärts. Im oberen Bereich des Steigs befinden sich ein paar kurze etwas ausgesetzte Stellen, die jedoch mit einem Drahtseil gesichert sind. Am Ende des abwechslungsreichen Steiges erreichte ich eine Forststraße. Über diese gings kurz aufwärts zu einem Schlepplift an der Unteren Schlegelalm. Ab dort stieg durch lichten Wald vorbei an der Oberen Schlegelam hinauf zur Schelgelmulde. Von dort gings durch Latschengassen links der nicht so sehenswerten Lifttrasse in zahlreichen Serpentinen hinauf zum Hochschlegel.
Vom Hochschlegel folgte ich dem Steig durch Latschengassen in südl. Richtung. Nach einem kurzen Zwischenabstieg gelangte ich zur Abzweigung Richtung Karkopf. Direkt an der Abzweigung stieg ich weglos in nördliche Richtung auf den Schreck. Auf dem Gipfel befindet sich statt eines Kreuzes ein Windsack, da dies offenbar ein offizieller Startpunkt zum Paragliden ist. Die Aussicht Richtung Süden ist leider komplett durch Latschen verdeckt, aber in Richtung Voralpenland ganz passabel. Der Schreck eigentlich nur für Gipfelsammler interessant - ansonsten eher wenig reizend.
Zurück an der Abzweigung stieg ich in wenigen Minuten noch dem Karkopf aufs Haupt . Dieser Abstecher lohnt sich auf der Grund der umfassenden Aussicht in jedem Fall, zumal man hier auch auf dem höchsten Punkt des Lattengebirges steht.
Zurück auf dem Hauptweg, gings weiter Richtung Hallthurm, nicht ohne noch dem Dreisesselberg einen kurzen Besuch abzustatten.
Abstieg:
Nach dem letzten Gipfelabstecher stieg ich nun in südliche Richtung steil in ein Kar ab. Dort angelangt, führte der weitere Weg abwechslungsreich im stetigen auf und ab hinüber zur Steinernen Agnes. Von der sehenswerten Felsformation folgte ich dem teilweise schmalen Pfad wieder mit etlichen Gegenanstiegen hinüber zum Rotofensattel. Von dort gings nun endgültig abwärts. In zahlreichen Serpentinen führte der Steig durch den Wald nach Hallthurm.
Am dortigen Wanderparkplatz hatte ich zuvor mein Fahrrad deponiert. Von dort rollte ich die letzten ca. 9 km überwiegend abwärts über Bayerisch Gmain zurück nach Bad Reichenhall und zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
619er

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare