Kleines Rässegg via Mastenweg
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Den letzten Monat bin ich nicht zum Wandern gekommen, da ich auf einer Velotour war, was ich sehr vermisst habe! Umso grösser war die Freude wieder mal ein mir nicht bekannte Gegend auszukundschaften. Ursprünglich wollte ich den Westgrat auf das Rässegg noch anhängen, jedoch passte es zeitlich nicht.
Hüttenkopf-Mastenweg-Seil (T5)
Spät starte ich auf dem Parkplatz beim Hüttenkopf, dort steht im Moment eine Tafel "Weg gesperrt wegen Holzschlag", am Wochenende eher weniger ein Problem, so dass ich mich auf zur Abzweigung Mastenweg mache. Dort steht zu meiner Verwunderung eine Markierung zum Leist. Die Wege sind schön mit Laub verdeckt, die Stimmung ist typisch herbstlich.
Seil-Unter Laubenwand (T5 / lll)
Beim Seil (Schlüsselstelle), dass hinauf zur Laubenwand führt, angekommen suche ich einen anderen Aufstieg da ich dem Seil nicht traue und beim letzten mal an dieser Stelle der Fels ganz schön bröckelig war. Ich finde links von dieser Stelle einen Aufstieg bei dem man deutlich sieht das hier auch Gemsen aufsteigen. Rechts von der "Seilstelle" vermute ich ebenfalls einen Durchschlupf der gut gehen könnte. Anfänglich kraxelig hinauf, hier habe ich ebenfalls eine Wildspur verfolgt die schlussendlich in den Bachverlauf führt in dem ich hinauf folge. Bei der erst besten Gelegenheit rechts hinauf abzweigen um unter der Laubenwand zu queren.
Unter Laubenwand-Kleines Rässegg (T5)
Das Gelände hat hier viel an Aussichten und Kraxeleien zu bieten, komme teilweise kaum aus dem Auskundschaften raus. Kraxelig geht es weiter bis sich der Grashang verengt und nur ein logischer Wildwechselweg weiter führt, oben öffnet sich der Hang nochmals. In steilem Gras umgehe ich den kleinen Bruder vom Rässegg um ihn dann von hinten zu "erklimmen". Oben, kurz vor dem grossen Steinmann erinnert die Ausgesetztheit er kurz an das Rässegg. Vergeblich habe ich nach einem Gipfelbuch gesucht, beim nächsten Besuch deponiere ich eins.
Kleines Rässegg-Unter Laubenwand-Kleiner Schlafstein-Parkplatz (T5)
Da sich die Sonne schon langsam verabschiedet und mein gedachter Aufstieg zum Rässegg zu happig ist quere ich unter dem Rässegg hinüber zur Wildi. Beim kleinen Schlafstein gibts einen kurzen Bucheintrag um gleich weiter auf dem Hosenboden über die gemähten Rigen zu den Strommästen hinunter zu rutschen. Ein riesen Gaudi hatte ich mit beiden Händen den Eispickel umklammernd bremsend. Zwischen den beiden Masten führt ein Weg mit Stahlseilen hinunter, jedoch verliert er sich irgendwann, so dass ich der Lichtung bis zu einem kaum sichtbaren Weg folge der gleich zum Hüttenkopf führt, von dort auf dem Wanderweg gerade rechtzeitig vor der Dunkelheit beim Auto angekommen.
Die Wegführung war nur kurz nach dem Seil bis in den Bachlauf nicht immer klar.
Fazit
Sehr spannende Gegend, konnte mich teilweise kaum sattsehen, Gämsen und Adler sieht man dort praktisch immer. Wahrscheinlich ziemlich selten begangen, was das Alleinsein garantiert.
Hüttenkopf-Mastenweg-Seil (T5)
Spät starte ich auf dem Parkplatz beim Hüttenkopf, dort steht im Moment eine Tafel "Weg gesperrt wegen Holzschlag", am Wochenende eher weniger ein Problem, so dass ich mich auf zur Abzweigung Mastenweg mache. Dort steht zu meiner Verwunderung eine Markierung zum Leist. Die Wege sind schön mit Laub verdeckt, die Stimmung ist typisch herbstlich.
Seil-Unter Laubenwand (T5 / lll)
Beim Seil (Schlüsselstelle), dass hinauf zur Laubenwand führt, angekommen suche ich einen anderen Aufstieg da ich dem Seil nicht traue und beim letzten mal an dieser Stelle der Fels ganz schön bröckelig war. Ich finde links von dieser Stelle einen Aufstieg bei dem man deutlich sieht das hier auch Gemsen aufsteigen. Rechts von der "Seilstelle" vermute ich ebenfalls einen Durchschlupf der gut gehen könnte. Anfänglich kraxelig hinauf, hier habe ich ebenfalls eine Wildspur verfolgt die schlussendlich in den Bachverlauf führt in dem ich hinauf folge. Bei der erst besten Gelegenheit rechts hinauf abzweigen um unter der Laubenwand zu queren.
Unter Laubenwand-Kleines Rässegg (T5)
Das Gelände hat hier viel an Aussichten und Kraxeleien zu bieten, komme teilweise kaum aus dem Auskundschaften raus. Kraxelig geht es weiter bis sich der Grashang verengt und nur ein logischer Wildwechselweg weiter führt, oben öffnet sich der Hang nochmals. In steilem Gras umgehe ich den kleinen Bruder vom Rässegg um ihn dann von hinten zu "erklimmen". Oben, kurz vor dem grossen Steinmann erinnert die Ausgesetztheit er kurz an das Rässegg. Vergeblich habe ich nach einem Gipfelbuch gesucht, beim nächsten Besuch deponiere ich eins.
Kleines Rässegg-Unter Laubenwand-Kleiner Schlafstein-Parkplatz (T5)
Da sich die Sonne schon langsam verabschiedet und mein gedachter Aufstieg zum Rässegg zu happig ist quere ich unter dem Rässegg hinüber zur Wildi. Beim kleinen Schlafstein gibts einen kurzen Bucheintrag um gleich weiter auf dem Hosenboden über die gemähten Rigen zu den Strommästen hinunter zu rutschen. Ein riesen Gaudi hatte ich mit beiden Händen den Eispickel umklammernd bremsend. Zwischen den beiden Masten führt ein Weg mit Stahlseilen hinunter, jedoch verliert er sich irgendwann, so dass ich der Lichtung bis zu einem kaum sichtbaren Weg folge der gleich zum Hüttenkopf führt, von dort auf dem Wanderweg gerade rechtzeitig vor der Dunkelheit beim Auto angekommen.
Die Wegführung war nur kurz nach dem Seil bis in den Bachlauf nicht immer klar.
Fazit
Sehr spannende Gegend, konnte mich teilweise kaum sattsehen, Gämsen und Adler sieht man dort praktisch immer. Wahrscheinlich ziemlich selten begangen, was das Alleinsein garantiert.
Tourengänger:
DonMiguel

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Kommentare (3)