Kleine Höfats Überschreitung Nordostgrat-Ostgrat
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Heute ist die dritte Höfats-Tour innerhalb einer Woche fällig. Nachdem es nach Besteigung der Kleinen Höfats letzte Woche zweimal auf die Höfats ging, ist jetzt wieder die Kleine Höfats an der Reihe. Da kann man natürlich einwenden, das sei ja nicht gerade ein abwechslungsreiches Programm, aber diese Berge machen echt süchtig. Was auf diesen Touren an landschaftlichen Eindrücken geboten wird kann man eigentlich gar nicht in Bilder und Worte fassen. Das muss man in natura erleben. Die Leute, die regelmäßig Gast auf der Höfats sind, verstehen mich.
Immerhin gehe ich heute eine Runde, die sich zwar offensichtlich aufdrängt, aber die ich in der Form noch nie gedreht habe. Ich war zwar vor sechs Jahren schon mal kurz davor, beide Grate zu kombinieren, aber das Gras war nass, und daher war die Überschreitung nicht zu verantworten.
Die Überschreitung der Kleinen Höfats mit Aufstieg über den Nordostgrat und Abstieg über den Ostgrat ist eine anspruchsvolle Tour mit viel Steilgraskletterei. Außerdem sind am Nordostgrat zwei felsige Aufschwünge zu überwinden, von denen der untere mit seiner extremen Ausgesetztheit und dem unzuverlässigen Fels für Nervenkitzel sorgen kann.
Der Seilhenker ist ein dem Nordostgrat der Kleinen Höfats vorgelagerter Doppelgipfel, dessen Besteigung vergleichsweise einfach ist und mit schönen Nahblicken auf die Kleine Höfats entlohnt.
Die jetzige lange Trockenphase hat für gute Steilgrasbedingungen gesorgt. Da die Tour nicht sehr lang ist, kann ich mir Zeit lassen und erstmal ausschlafen. Kurz nach halb 10 geht es direkt am Bahnhof Oberstdorf los, und zwar wie in letzter Zeit immer, wenn es ins Oytal geht, mit dem E-Bike.
Die Kletterschwierigkeit am Nordostgrat liegt zwischen II und III. Ich habe mich wegen der starken Ausgesetztheit, des brüchigen Felses und der fehlenden Rückzugsmöglichkeit (von der schlechten Absicherbarkeit mal gar nicht zu reden) für eine Gesamtbewertung im III.Grad entschieden. In jedem Fall sollten klettertechnische Reserven vorhanden sein.
Zur Schwierigkeit:
Kleine Höfats Nordostgrat: mehrere Passagen II-III in teils brüchigem Fels, oben 60 Grad steile Graskletterei mit guten Stufen, Gehgelände bis T 6, teilweise extrem ausgesetzt
Kleine Höfats Ostgrat: im oberen Teil T 5 und ganz kurze Kraxeleinlagen, unten 55 Grad steile Graskletterei, Gras anspruchsvoller als am Nordostgrat, da fast ungestuft und kurzhalmig, Einstiegsrinnen oft nass bzw. schmierig, Gehgelände bis T 6
Seilhenker aus dem Oberloch: T 4-5 und I
Übergang zur Stiege am Grat: bis zu T 5, teilweise ausgesetzt
Zum Zeitbedarf:
Oberstdorf-Käseralpe: 40 min radeln
Käseralpe-Oberloch-Seilhenker: 1 Std
Seilhenker-Stiege: 20 min
Stiege-Kleine Höfats: 50 min
Kleine Höfats-Oberloch: 50 min
Oberloch-Obere Gutenalpe: 25 min
Obere Gutenalpe-Käseralpe: 25 min
Käseralpe-Oberstdorf: 25 min radeln
Nachdem ich das Bike an der Käseralpe deponiert habe, schaue ich mir den besten Weg in der gegenüberliegenden Flanke an, denn heute geht's nicht über die Obere Gutenalpe hoch, sondern direkt ins Oberloch. Dazu steige ich leicht abwärts in den Talboden und dann rechts einer auffälligen Rinne aufwärts. Im Gelände ist hin und wieder eine kurze Querung nötig, um eventuellen Steilstufen auszuweichen. Der Aufstieg ist im Sommer stark krautig und in jedem Fall mühsam, insgesamt zwischen T 4 und T 5.
Auf ca. 1600m wird's dann angenehmer, grasig und weniger steil. Von links kommen deutliche Wegspuren, die hier enden. Eine Viertelstunde später ist das Oberloch erreicht, im Sommer reichlich wassergefüllt, heute natürlich furztrocken.
Im relativ humanen Steilgras (T 4) peile ich die Lücke links neben dem Seilhenker an. Von dieser geht's steil und ausgesetzt (T 4-5; I) auf den Seilhenker, oder wie meine Fahrrad-Vermieterin so schön sagte, "ägyptischen Kegel", auf dem das GK leider am Boden liegt. Ich trage mich ins GB ein und wandere noch kurz hinüber zum Ostgipfel. Auch das ist ausgesetzt, aber bei guten Verhältnissen einfach.
Nach Rückkehr in die Lücke wandere ich oben auf dem Verbindungsgrat weiter. Meist ist es ausgesetzt, aber leicht. Der Aufschwung vor der Stiege ist allerdings steil, und der Abstieg auf der anderen Seite kraxelig. Die Stiege (Höfatsstiege, Stiegele…) ist sodann erreicht.
Wer nun oben auf dem äußerst schmalen Grat bleibt lebt gefährlich. Besser ist es, etwa 10 Höhenmeter abzusteigen und auf kleinen, aber guten Grassimsen bis unter die Lücke zu queren, an der der Nordostgrat der Kleinen Höfats beginnt. Unter der Lücke will eine steile Platte überwunden werden (II+). Links oben an der Wand ist der perfekte Griff, sonst wär's eine III.
Am Nordostgrat angekommen darf sofort Hand angelegt werden. Es ist bereits am Anfang sehr ausgesetzt. Füße und Hände müssen mit Bedacht gesetzt werden. Der erste Aufschwung bietet drei steile Felspassagen, die alle zwischen II und III liegen. Wer hier noch die tollen Tiefblicke zur Höfatsnadel genießen kann, ist vermutlich in diesem Gelände bereits mit allen Wassern gewaschen. Wer dagegen zum ersten Mal hier ist, dem kann's schon mal flau im Magen werden. Aber nach diesen kitzligen Abschnitten hat man das Schlimmste überstanden.
Nach einer kurzen Flachstrecke im Gras folgt der zweite Aufschwung, der bei weitem nicht mehr so anspruchsvoll wie der erste ist. Es gibt noch Kletterstellen bis II und etwas Steilgras, aber das sollte kein Problem für erfahrene Grasbergsteiger sein.
Am Ende des zweiten Aufschwungs wird der Grat kurzzeitig sogar recht breit, bevor ein ausgedehntes Grünerlenfeld den Schlussanstieg einläutet. Bei der Durchquerung der Erlen ist Vorsicht geboten. Vor allem im Sommer ist das Geläuf oft rutschig. Ich setze mir zum Schutz der Augen vor zurückschnellenden Ästen vorher die Sonnenbrille auf. Der Helm sollte übrigens schon ab dem Einstieg auf dem Kopf sein.
Rechts sieht man den grasigen Absatz, an dem die Querung hinüber ins Schärtele beginnt.
Steil, aber gut gestuft ist die Gipfelflanke, die an einer Stelle von schrofigem Fels unterbrochen ist. Diese Stelle kann man ohne weiteres links umgehen. In Kürze stehe ich innerhalb einer Woche zum zweiten Mal auf dem Gipfel der Kleinen Höfats.
Ein Blick ins GB verrät mir, wer die beiden Jungs sind, die am Samstag versucht haben, mein Seil abzuziehen. Bekannte Leute natürlich. Es ist immer noch ein überschaubarer Personenkreis, der sich hier die Ehre gibt.
Ich bin kaum auf dem Gipfel angekommen, da juckt es mir schon wahnsinnig in den Fingern, mich abzuseilen und mich auf den Weg zum Nordostgrat des Zweiten Gipfels zu machen. Aber nachdem ich gestern erfahren habe, dass Babsi und Stefan übermorgen mitkommen möchten, verzichte ich heute etwas wehmütig, aber mit gutem Gefühl, auf den Weiterweg, obwohl ich Steigeisen und Abseilausrüstung dabei habe. Aber ich komme ja wieder.
Der Abstieg am Ostgrat ist zunächst kein Problem, ausgesetzt zwar, aber gut zu gehen. Eine kurze Kletterstelle erreicht kaum den II.Grad. Man sollte auf dem Grat immer mal wieder zurückschauen und außerdem einen Tiefblick ins Rote Loch riskieren, sonst verpasst man das Beste an diesem Grat.
Dort, wo der Ostgrat in eine steile Flanke übergeht, wäre eigentlich der geeignete Zeitpunkt, um Pickel und Steigeisen zu aktivieren. Ich habe das unterlassen (bisher war's ja nicht nötig, warum jetzt?) und ziemlich bald bereut, denn ohne diese Standardhilfsmittel wird es einfach zeitlich länger und mühsamer. Das Gras ist oft ultrakurz, der Hang so gut wie gar nicht gestuft. Man muss immer mal wieder hin und her queren, um überhaupt gescheite Tritte zu finden. Manchmal ist der Hang von erdigen Stellen unterbrochen, vor allem weiter unten. Dort erkenne ich Trittspuren meiner Vorgänger. Zum Abschluss geht es durch feuchte Rinnen und Schrofen hinunter ins Oberloch.
Zurück nehme ich den Weg über die Obere Gutenalpe. Von oberhalb Richtung Höfats höre ich laute Rufe, ich solle warten. Ein Wanderer hat sich völlig verlaufen. Ich führe ihn wieder zurück auf den Weg zum Älpelesattel. Für mich dagegen ist gleich Schluss. Schade, dass an der Käseralpe sämtliche Getränkekisten leer sind.
Immerhin gehe ich heute eine Runde, die sich zwar offensichtlich aufdrängt, aber die ich in der Form noch nie gedreht habe. Ich war zwar vor sechs Jahren schon mal kurz davor, beide Grate zu kombinieren, aber das Gras war nass, und daher war die Überschreitung nicht zu verantworten.
Die Überschreitung der Kleinen Höfats mit Aufstieg über den Nordostgrat und Abstieg über den Ostgrat ist eine anspruchsvolle Tour mit viel Steilgraskletterei. Außerdem sind am Nordostgrat zwei felsige Aufschwünge zu überwinden, von denen der untere mit seiner extremen Ausgesetztheit und dem unzuverlässigen Fels für Nervenkitzel sorgen kann.
Der Seilhenker ist ein dem Nordostgrat der Kleinen Höfats vorgelagerter Doppelgipfel, dessen Besteigung vergleichsweise einfach ist und mit schönen Nahblicken auf die Kleine Höfats entlohnt.
Die jetzige lange Trockenphase hat für gute Steilgrasbedingungen gesorgt. Da die Tour nicht sehr lang ist, kann ich mir Zeit lassen und erstmal ausschlafen. Kurz nach halb 10 geht es direkt am Bahnhof Oberstdorf los, und zwar wie in letzter Zeit immer, wenn es ins Oytal geht, mit dem E-Bike.
Die Kletterschwierigkeit am Nordostgrat liegt zwischen II und III. Ich habe mich wegen der starken Ausgesetztheit, des brüchigen Felses und der fehlenden Rückzugsmöglichkeit (von der schlechten Absicherbarkeit mal gar nicht zu reden) für eine Gesamtbewertung im III.Grad entschieden. In jedem Fall sollten klettertechnische Reserven vorhanden sein.
Zur Schwierigkeit:
Kleine Höfats Nordostgrat: mehrere Passagen II-III in teils brüchigem Fels, oben 60 Grad steile Graskletterei mit guten Stufen, Gehgelände bis T 6, teilweise extrem ausgesetzt
Kleine Höfats Ostgrat: im oberen Teil T 5 und ganz kurze Kraxeleinlagen, unten 55 Grad steile Graskletterei, Gras anspruchsvoller als am Nordostgrat, da fast ungestuft und kurzhalmig, Einstiegsrinnen oft nass bzw. schmierig, Gehgelände bis T 6
Seilhenker aus dem Oberloch: T 4-5 und I
Übergang zur Stiege am Grat: bis zu T 5, teilweise ausgesetzt
Zum Zeitbedarf:
Oberstdorf-Käseralpe: 40 min radeln
Käseralpe-Oberloch-Seilhenker: 1 Std
Seilhenker-Stiege: 20 min
Stiege-Kleine Höfats: 50 min
Kleine Höfats-Oberloch: 50 min
Oberloch-Obere Gutenalpe: 25 min
Obere Gutenalpe-Käseralpe: 25 min
Käseralpe-Oberstdorf: 25 min radeln
Nachdem ich das Bike an der Käseralpe deponiert habe, schaue ich mir den besten Weg in der gegenüberliegenden Flanke an, denn heute geht's nicht über die Obere Gutenalpe hoch, sondern direkt ins Oberloch. Dazu steige ich leicht abwärts in den Talboden und dann rechts einer auffälligen Rinne aufwärts. Im Gelände ist hin und wieder eine kurze Querung nötig, um eventuellen Steilstufen auszuweichen. Der Aufstieg ist im Sommer stark krautig und in jedem Fall mühsam, insgesamt zwischen T 4 und T 5.
Auf ca. 1600m wird's dann angenehmer, grasig und weniger steil. Von links kommen deutliche Wegspuren, die hier enden. Eine Viertelstunde später ist das Oberloch erreicht, im Sommer reichlich wassergefüllt, heute natürlich furztrocken.
Im relativ humanen Steilgras (T 4) peile ich die Lücke links neben dem Seilhenker an. Von dieser geht's steil und ausgesetzt (T 4-5; I) auf den Seilhenker, oder wie meine Fahrrad-Vermieterin so schön sagte, "ägyptischen Kegel", auf dem das GK leider am Boden liegt. Ich trage mich ins GB ein und wandere noch kurz hinüber zum Ostgipfel. Auch das ist ausgesetzt, aber bei guten Verhältnissen einfach.
Nach Rückkehr in die Lücke wandere ich oben auf dem Verbindungsgrat weiter. Meist ist es ausgesetzt, aber leicht. Der Aufschwung vor der Stiege ist allerdings steil, und der Abstieg auf der anderen Seite kraxelig. Die Stiege (Höfatsstiege, Stiegele…) ist sodann erreicht.
Wer nun oben auf dem äußerst schmalen Grat bleibt lebt gefährlich. Besser ist es, etwa 10 Höhenmeter abzusteigen und auf kleinen, aber guten Grassimsen bis unter die Lücke zu queren, an der der Nordostgrat der Kleinen Höfats beginnt. Unter der Lücke will eine steile Platte überwunden werden (II+). Links oben an der Wand ist der perfekte Griff, sonst wär's eine III.
Am Nordostgrat angekommen darf sofort Hand angelegt werden. Es ist bereits am Anfang sehr ausgesetzt. Füße und Hände müssen mit Bedacht gesetzt werden. Der erste Aufschwung bietet drei steile Felspassagen, die alle zwischen II und III liegen. Wer hier noch die tollen Tiefblicke zur Höfatsnadel genießen kann, ist vermutlich in diesem Gelände bereits mit allen Wassern gewaschen. Wer dagegen zum ersten Mal hier ist, dem kann's schon mal flau im Magen werden. Aber nach diesen kitzligen Abschnitten hat man das Schlimmste überstanden.
Nach einer kurzen Flachstrecke im Gras folgt der zweite Aufschwung, der bei weitem nicht mehr so anspruchsvoll wie der erste ist. Es gibt noch Kletterstellen bis II und etwas Steilgras, aber das sollte kein Problem für erfahrene Grasbergsteiger sein.
Am Ende des zweiten Aufschwungs wird der Grat kurzzeitig sogar recht breit, bevor ein ausgedehntes Grünerlenfeld den Schlussanstieg einläutet. Bei der Durchquerung der Erlen ist Vorsicht geboten. Vor allem im Sommer ist das Geläuf oft rutschig. Ich setze mir zum Schutz der Augen vor zurückschnellenden Ästen vorher die Sonnenbrille auf. Der Helm sollte übrigens schon ab dem Einstieg auf dem Kopf sein.
Rechts sieht man den grasigen Absatz, an dem die Querung hinüber ins Schärtele beginnt.
Steil, aber gut gestuft ist die Gipfelflanke, die an einer Stelle von schrofigem Fels unterbrochen ist. Diese Stelle kann man ohne weiteres links umgehen. In Kürze stehe ich innerhalb einer Woche zum zweiten Mal auf dem Gipfel der Kleinen Höfats.
Ein Blick ins GB verrät mir, wer die beiden Jungs sind, die am Samstag versucht haben, mein Seil abzuziehen. Bekannte Leute natürlich. Es ist immer noch ein überschaubarer Personenkreis, der sich hier die Ehre gibt.
Ich bin kaum auf dem Gipfel angekommen, da juckt es mir schon wahnsinnig in den Fingern, mich abzuseilen und mich auf den Weg zum Nordostgrat des Zweiten Gipfels zu machen. Aber nachdem ich gestern erfahren habe, dass Babsi und Stefan übermorgen mitkommen möchten, verzichte ich heute etwas wehmütig, aber mit gutem Gefühl, auf den Weiterweg, obwohl ich Steigeisen und Abseilausrüstung dabei habe. Aber ich komme ja wieder.
Der Abstieg am Ostgrat ist zunächst kein Problem, ausgesetzt zwar, aber gut zu gehen. Eine kurze Kletterstelle erreicht kaum den II.Grad. Man sollte auf dem Grat immer mal wieder zurückschauen und außerdem einen Tiefblick ins Rote Loch riskieren, sonst verpasst man das Beste an diesem Grat.
Dort, wo der Ostgrat in eine steile Flanke übergeht, wäre eigentlich der geeignete Zeitpunkt, um Pickel und Steigeisen zu aktivieren. Ich habe das unterlassen (bisher war's ja nicht nötig, warum jetzt?) und ziemlich bald bereut, denn ohne diese Standardhilfsmittel wird es einfach zeitlich länger und mühsamer. Das Gras ist oft ultrakurz, der Hang so gut wie gar nicht gestuft. Man muss immer mal wieder hin und her queren, um überhaupt gescheite Tritte zu finden. Manchmal ist der Hang von erdigen Stellen unterbrochen, vor allem weiter unten. Dort erkenne ich Trittspuren meiner Vorgänger. Zum Abschluss geht es durch feuchte Rinnen und Schrofen hinunter ins Oberloch.
Zurück nehme ich den Weg über die Obere Gutenalpe. Von oberhalb Richtung Höfats höre ich laute Rufe, ich solle warten. Ein Wanderer hat sich völlig verlaufen. Ich führe ihn wieder zurück auf den Weg zum Älpelesattel. Für mich dagegen ist gleich Schluss. Schade, dass an der Käseralpe sämtliche Getränkekisten leer sind.
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quacamozza
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