Blickenspitze(2988m) - ein grandioser Schutthaufen mit Charme und bester Aussicht
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Da steht ein fast 3000 Meter hoher Berg südöstlich der um knapp 150 Meter höheren Wilden Kreuzspitze und nur wenige nehmen Notiz von diesem doch recht interessanten Berg.
Klar, die Wilde Kreuz hat eine noch bessere Aussicht, der deutlich ruhigere Berg ist jedoch die Cima di Vista, wie sie auf italienisch heißt.
Der große Schutthaufen ist von allen Seiten leicht ersteiglich, es gibt reichlich Schutt und steile Schrofen, technische Schwierigkeiten.....Fehlanzeige!.
Ich wähle die landschaftlich äußerst reizvolle Runde über die Labesebenalm(um diese Jahreszeit natürlich schon geschlossen) und den wunderschön gelegenen Wilden See.
Kurz vor dem Rauhtaljoch dann weglos hoch in die SW-Schuttflanke.
Da schon etwas Schnee liegt, ist der Aufstieg echt mühsam und zeitraubend.
Der sandige Schutt und lose Schieferplatten, durchsetzt von harten Schneefeldern lassen keinen raschen Aufstieg zu.
Irgendwann ist es jedoch geschafft, oben auf dem Gipfeldach hat es Platz ohne Ende, niemand weit und breit....und auf der Wilden Kreuz sicher 10-15 Leute.
Alles gut gemacht......Gipfelbier und 2 Std. Rast.
Abstieg dann weglos über die SO-Flanke etwas unübersichtlich in feinem sandigen Schutt.
Einfach runter....Möglichkeiten gibt's hier viele, ich wähle ein südseitiges Schuttkar, wo es in teilweise üblen Schotter talwärts geht.
Hätte ich meine alten Teleskop-Antennen nicht.....mir wäre sicherlich die Kniescheibe rausgeflogen.....
Unten dann über grasiges Gelände weglos runter zur Fahrstrasse und wieder retour zum P.
FAZIT:
Eine absolut lohnende Tour, ein netter Berg nahe der 3oooer Grenze.
Leicht erreichbar, läßt sich auch gut mit der Wilden Kreuzspitze kombinieren.
Technisch leicht, durch den vielen Schutt recht mühsam.
Mit SKI bei entsprechenden Verhältnissen sicher eine ***** SKT!
Klar, die Wilde Kreuz hat eine noch bessere Aussicht, der deutlich ruhigere Berg ist jedoch die Cima di Vista, wie sie auf italienisch heißt.
Der große Schutthaufen ist von allen Seiten leicht ersteiglich, es gibt reichlich Schutt und steile Schrofen, technische Schwierigkeiten.....Fehlanzeige!.
Ich wähle die landschaftlich äußerst reizvolle Runde über die Labesebenalm(um diese Jahreszeit natürlich schon geschlossen) und den wunderschön gelegenen Wilden See.
Kurz vor dem Rauhtaljoch dann weglos hoch in die SW-Schuttflanke.
Da schon etwas Schnee liegt, ist der Aufstieg echt mühsam und zeitraubend.
Der sandige Schutt und lose Schieferplatten, durchsetzt von harten Schneefeldern lassen keinen raschen Aufstieg zu.
Irgendwann ist es jedoch geschafft, oben auf dem Gipfeldach hat es Platz ohne Ende, niemand weit und breit....und auf der Wilden Kreuz sicher 10-15 Leute.
Alles gut gemacht......Gipfelbier und 2 Std. Rast.
Abstieg dann weglos über die SO-Flanke etwas unübersichtlich in feinem sandigen Schutt.
Einfach runter....Möglichkeiten gibt's hier viele, ich wähle ein südseitiges Schuttkar, wo es in teilweise üblen Schotter talwärts geht.
Hätte ich meine alten Teleskop-Antennen nicht.....mir wäre sicherlich die Kniescheibe rausgeflogen.....
Unten dann über grasiges Gelände weglos runter zur Fahrstrasse und wieder retour zum P.
FAZIT:
Eine absolut lohnende Tour, ein netter Berg nahe der 3oooer Grenze.
Leicht erreichbar, läßt sich auch gut mit der Wilden Kreuzspitze kombinieren.
Technisch leicht, durch den vielen Schutt recht mühsam.
Mit SKI bei entsprechenden Verhältnissen sicher eine ***** SKT!
Tourengänger:
ADI

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Kommentare (1)