Auerspitz-Runde
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Aufstieg:
Vom Parkplatz "Beim schweren Gatter" wählte ich nicht die markierte Route über das Sillberghaus zum Auerspitz, sondern eine unmarkierte und somit auch einsame Variante. Unmittelbar nach der Brücke zweigt noch vor einem Lagerschuppen rechts ein Weg ab. Dieser verjüngt sich schon nach wenigen hundert Metern zu einem Steig . Über diesen trotz Herbstlaub gut erkennbaren Steig gings in weiten Schleifen durch den Wald aufwärts. Nach nicht ganz einer Stunde traf ich auf die Forststraße die vom Sillberghaus in den Soingraben führt. Dieser folgte ich hinauf zur Soin-Alm. Weiter gings vorbei an der Ruchenkopfhütte oberhalb des Soinsees zur Bergwachthütte und in einen Sattel zwischen Auerspitz und Ruchenköpfe. Von dort waren es nur noch wenige Minuten zum Auerspitz-Gipfel.
Abstieg:
Vom Gipfel stieg ich zunächst etwas steiler in südliche Richtung über einen Rücken ab. Der Steig wendet sich in östliche Richtung und zog aussichtsreich entlang der Südhänge unter der Maroldschneid gemächlich abwärts. Vorbei gings an Sandbichler Alm und Wirths-Alm hinunter zum Sillberghaus. Von dort war es nur noch ein kurzer Abstieg über einen Fahrweg zurück zum Ausgangspunkt.
Leichte nicht ganz kurze Tour. Lediglich bei der Aufstiegsvariante und beim Abstieg über den Südrücken ist Trittsicherheit erforderlich. Im Vergleich zur benachbarten Rotwand wesentlich ruhiger!
Vom Parkplatz "Beim schweren Gatter" wählte ich nicht die markierte Route über das Sillberghaus zum Auerspitz, sondern eine unmarkierte und somit auch einsame Variante. Unmittelbar nach der Brücke zweigt noch vor einem Lagerschuppen rechts ein Weg ab. Dieser verjüngt sich schon nach wenigen hundert Metern zu einem Steig . Über diesen trotz Herbstlaub gut erkennbaren Steig gings in weiten Schleifen durch den Wald aufwärts. Nach nicht ganz einer Stunde traf ich auf die Forststraße die vom Sillberghaus in den Soingraben führt. Dieser folgte ich hinauf zur Soin-Alm. Weiter gings vorbei an der Ruchenkopfhütte oberhalb des Soinsees zur Bergwachthütte und in einen Sattel zwischen Auerspitz und Ruchenköpfe. Von dort waren es nur noch wenige Minuten zum Auerspitz-Gipfel.
Abstieg:
Vom Gipfel stieg ich zunächst etwas steiler in südliche Richtung über einen Rücken ab. Der Steig wendet sich in östliche Richtung und zog aussichtsreich entlang der Südhänge unter der Maroldschneid gemächlich abwärts. Vorbei gings an Sandbichler Alm und Wirths-Alm hinunter zum Sillberghaus. Von dort war es nur noch ein kurzer Abstieg über einen Fahrweg zurück zum Ausgangspunkt.
Leichte nicht ganz kurze Tour. Lediglich bei der Aufstiegsvariante und beim Abstieg über den Südrücken ist Trittsicherheit erforderlich. Im Vergleich zur benachbarten Rotwand wesentlich ruhiger!
Tourengänger:
619er
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