An einem Tag im Goldenen Oktober von Grän über Aggenstein und Breitenberg nach Pfronten-Steinach
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Am Samstag, 20.10.18 nahm ich um 08.04 Uhr den Zug von Garmisch nach Reutte. Von dort fuhr ich mit dem Bus nach Grän. Als ich nach Lumberg marschierte, löste sich der Nebel unter dem Aggenstein auf.
Hinter Lumberg beginnt der Anstieg zur Bad Kissinger Hütte. Von der Abzweigung an der Teerstraße nach rechts gemessen brauchte ich zur Hütte 1h15min. Nach einer Rast stieg ich in weiteren 22min. auf den Aggenstein. Für die oberen 810hm hatte ich also nur 1h37min. reine Gehzeit benötigt.
Es herrschte starker Wanderbetrieb. Auf dem Gipfel traf ich auf eine Menge von Leuten, wie ich es bei meinen Touren sonst nie erlebe. Aber einmal im Leben sollte man/ich auf diesen Berg wandern!
Es war ein herrlicher Oktobertag u. dementsprechend konnte ich ein fantastisches Panorama dort oben genießen!
Nach der Gipfelrast trat ich den Abstieg in nördliche Richtung an, musste also im Schatten gehen. Der Steig macht sehr viele Kehren. Ich kürzte dabei oft ab. Ich gelangte aufs Breitenbergjoch, von wo ich auf den Breitenberg stieg. Zweimal kürzte ich den schottrigen Fahrweg ab, der nicht gerade Vergnügen bereitet.
Oben hatte ich einen schönen Blick hinunter nach Pfronten und natürlich zum Aggenstein.
Ich nahm den Steig nach Pfronten, auf dem es laut einer Tafel alpine Gefahren gibt u. dessen Begehung daher für Geübte vorbehalten bleiben sollte. Er war zur Zeit meines Abstiegs - was im Herbst normal sein dürfte - feucht u. rutschig, vor allem auf den glatten Kalksteinen. Weiter unten kamen noch Wurzeln der Latschen als weitere Erschwernis hinzu.
Ich kam ca. 300hm über Pfronten auf eine Piste, über die ich abkürzend abstieg. Ich gelangte schließlich nach Pfronten-Steinach, wo ich zur Bahnhaltestelle ging u. auf den Zug nach Reutte wartete.
Hinter Lumberg beginnt der Anstieg zur Bad Kissinger Hütte. Von der Abzweigung an der Teerstraße nach rechts gemessen brauchte ich zur Hütte 1h15min. Nach einer Rast stieg ich in weiteren 22min. auf den Aggenstein. Für die oberen 810hm hatte ich also nur 1h37min. reine Gehzeit benötigt.
Es herrschte starker Wanderbetrieb. Auf dem Gipfel traf ich auf eine Menge von Leuten, wie ich es bei meinen Touren sonst nie erlebe. Aber einmal im Leben sollte man/ich auf diesen Berg wandern!
Es war ein herrlicher Oktobertag u. dementsprechend konnte ich ein fantastisches Panorama dort oben genießen!
Nach der Gipfelrast trat ich den Abstieg in nördliche Richtung an, musste also im Schatten gehen. Der Steig macht sehr viele Kehren. Ich kürzte dabei oft ab. Ich gelangte aufs Breitenbergjoch, von wo ich auf den Breitenberg stieg. Zweimal kürzte ich den schottrigen Fahrweg ab, der nicht gerade Vergnügen bereitet.
Oben hatte ich einen schönen Blick hinunter nach Pfronten und natürlich zum Aggenstein.
Ich nahm den Steig nach Pfronten, auf dem es laut einer Tafel alpine Gefahren gibt u. dessen Begehung daher für Geübte vorbehalten bleiben sollte. Er war zur Zeit meines Abstiegs - was im Herbst normal sein dürfte - feucht u. rutschig, vor allem auf den glatten Kalksteinen. Weiter unten kamen noch Wurzeln der Latschen als weitere Erschwernis hinzu.
Ich kam ca. 300hm über Pfronten auf eine Piste, über die ich abkürzend abstieg. Ich gelangte schließlich nach Pfronten-Steinach, wo ich zur Bahnhaltestelle ging u. auf den Zug nach Reutte wartete.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)
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