Überschreitung Hochplatte von Ost nach West, im Anschluss Wanderung auf den Juifen
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Am 18.10.18 nahm ich die erste Verbindung von Garmisch nach Achenkirch. Ich ging kurz in die Touristeninformation. Danach musste ich einen Weg zur Hochplatte suchen. Ich geriet an einen Golfplatz, an dem es nicht weiterging. Bis ich endlich den Anstieg beginnen konnte, war ich schon 20min. zu Fuß unterwegs. Weil ich immer auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen bin, fühle ich mich öfter unter Zeitdruck, weil ich nicht gerade kleine Touren mache(n möchte)!
Ich folgte Wegweisern über Jochalm und Seewaldhütte zur Hochplatte.
Auf dem Gipfel traf ich ein in den Bergen noch sehr aktives Ehepaar jenseits der 70, mit dem ich eine längere, angeregte Unterhaltung hatte. Diese zog ich dann doch lieber einem eiligen Weitergehen zum nächsten Ziel vor!
Ich stieg nach unserer Verabschiedung langsam und vorsichtig über den ausgesetzten Westgrat zum Sattel zwischen Hochplatte und Kafell ab. An einer Stelle am Grat musste ich wegen Abrutschgefahr auf splittrigem Gestein passen u. erst einige Meter an einer grasbewachsenen Geländekante absteigen, um dann die Flanke ein Stück im Gras zu queren. Man findet am Grat Wegspuren vor, teilweise von Tieren geschaffen: erst waren die Gämsen da, denen die Jäger folgten. Erst später kamen die Wanderer!
Zwei schmale Gratstellen musste ich passieren, eine mit einer kurzen Kletterstelle der Schwierigkeit II-, dann wurde der Grat flacher u. leichter zu begehen.
Nachdem ich den Sattel erreicht hatte, stieg ich ein kurzes Stück steil auf seiner Ostseite ab, um danach den mäßig steilen Osthang unter dem Grat zwischen Kafell und Marbichler Spitze zum Fahrweg Richtung Lämpereralm hin zu queren. Ich bog an der genannten Alm auf einen anderen Fahrweg ab, um bald zum Marbichler Joch zu gelangen, von wo ich auf einem Wanderweg auf den Juifen stieg.
Auf dem Juifen genoss ein Ehepaar die Ruhe, die ich dann kurzzeitig störte! Ich marschierte bald wieder zurück über das Marbichler Joch zur Lämpereralm. Ich folgte in der Nähe dem Wegweiser nach Achenkirch. Dieser Fahrweg ist sehr weit, weswegen ich ihn abkürzen wollte. Das gelang mir dann nicht so gut. Ich stieg im weglosen, teilweise grasigen Gelände ab, zuletzt steil in das untere Ende eines Tobels, wo ein Forstweg vorbeiführt. Sehr flach geht es auf ihm bergab. Am besten man bleibt auf dem Fahrweg u. kalkuliert von der Lämpereralm 2,5h für den Abstieg nach Achenkirch. Ich wollte um 16.59 Uhr den Bus in Achenkirch erwischen, was mir dann misslang. So setzte ich mich noch auf die Terasse eines Cafés, um den nächsten Bus nach Maurach zu nehmen, wo ich in den Bus nach Jenbach umstieg.
Ich folgte Wegweisern über Jochalm und Seewaldhütte zur Hochplatte.
Auf dem Gipfel traf ich ein in den Bergen noch sehr aktives Ehepaar jenseits der 70, mit dem ich eine längere, angeregte Unterhaltung hatte. Diese zog ich dann doch lieber einem eiligen Weitergehen zum nächsten Ziel vor!
Ich stieg nach unserer Verabschiedung langsam und vorsichtig über den ausgesetzten Westgrat zum Sattel zwischen Hochplatte und Kafell ab. An einer Stelle am Grat musste ich wegen Abrutschgefahr auf splittrigem Gestein passen u. erst einige Meter an einer grasbewachsenen Geländekante absteigen, um dann die Flanke ein Stück im Gras zu queren. Man findet am Grat Wegspuren vor, teilweise von Tieren geschaffen: erst waren die Gämsen da, denen die Jäger folgten. Erst später kamen die Wanderer!
Zwei schmale Gratstellen musste ich passieren, eine mit einer kurzen Kletterstelle der Schwierigkeit II-, dann wurde der Grat flacher u. leichter zu begehen.
Nachdem ich den Sattel erreicht hatte, stieg ich ein kurzes Stück steil auf seiner Ostseite ab, um danach den mäßig steilen Osthang unter dem Grat zwischen Kafell und Marbichler Spitze zum Fahrweg Richtung Lämpereralm hin zu queren. Ich bog an der genannten Alm auf einen anderen Fahrweg ab, um bald zum Marbichler Joch zu gelangen, von wo ich auf einem Wanderweg auf den Juifen stieg.
Auf dem Juifen genoss ein Ehepaar die Ruhe, die ich dann kurzzeitig störte! Ich marschierte bald wieder zurück über das Marbichler Joch zur Lämpereralm. Ich folgte in der Nähe dem Wegweiser nach Achenkirch. Dieser Fahrweg ist sehr weit, weswegen ich ihn abkürzen wollte. Das gelang mir dann nicht so gut. Ich stieg im weglosen, teilweise grasigen Gelände ab, zuletzt steil in das untere Ende eines Tobels, wo ein Forstweg vorbeiführt. Sehr flach geht es auf ihm bergab. Am besten man bleibt auf dem Fahrweg u. kalkuliert von der Lämpereralm 2,5h für den Abstieg nach Achenkirch. Ich wollte um 16.59 Uhr den Bus in Achenkirch erwischen, was mir dann misslang. So setzte ich mich noch auf die Terasse eines Cafés, um den nächsten Bus nach Maurach zu nehmen, wo ich in den Bus nach Jenbach umstieg.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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