Herbst im Pfaffenwinkel: Bad Kohlgrub-Peiting(21km)
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Der Pfaffenwinkel ist ein Teil des bayrischen Alpenvorlands und bietet eine sehr reizvolle Umgebung mit insgesamt wenig Tourismus. Gerade an föhnigen Herbsttagen, wenn auf den Gipfeln der Sturm pfeift ist ein flotter 20km-Marsch dort eine gute Wahl.
Start am Bahnhof Bad Kohlgrub Kurhaus der guten Beschilderung nach zum Bayersoiener See. Diesen See in traumhafter Lage kennt kaum ein Münchner, und touristische Reklame für diese Gegend habe ich bislang noch nicht gesehen. Allein der See ist schon einen Ausflug wert. Er wäre sogar mit Hilfe einer Buslinie erreichbar, aber einen komfortablen Fahrplan darf man in diesem eher dünn besiedelten Bereich nicht erwarten. Weiter dann über Gschwendt mit der interessanten hölzernen Kapelle zur Echelsbacher Brücke, wo die Ammer in ca. 70m Höhe überquert wird.
Nach wie vor auf einer Fahrradroute dann zum sympathischen Ort Rottenbuch und über Moos und Ramsau zum Bahnhof Peiting Ost.
Fazit:
Die gut beschilderte Fahrradstrecke folgt leider über längere Abschnitte der Schnellstraße. Man hat zwar nie direkten Kontakt mit dem Blech, aber 10m oder weniger an Distanz reichen nicht aus für einen entspannten Spaziergang. Wenn man genügend Zeit hat, sollte man mit Hilfe einer genauen Karte geeignete Umwege über kleine Dörfer auf wenig frequentierten Strassen suchen, dann werden es statt 21km eben 30km, dafür vermeidet man die akustischen Belästigungen durch den Autoverkehr.
Start am Bahnhof Bad Kohlgrub Kurhaus der guten Beschilderung nach zum Bayersoiener See. Diesen See in traumhafter Lage kennt kaum ein Münchner, und touristische Reklame für diese Gegend habe ich bislang noch nicht gesehen. Allein der See ist schon einen Ausflug wert. Er wäre sogar mit Hilfe einer Buslinie erreichbar, aber einen komfortablen Fahrplan darf man in diesem eher dünn besiedelten Bereich nicht erwarten. Weiter dann über Gschwendt mit der interessanten hölzernen Kapelle zur Echelsbacher Brücke, wo die Ammer in ca. 70m Höhe überquert wird.
Nach wie vor auf einer Fahrradroute dann zum sympathischen Ort Rottenbuch und über Moos und Ramsau zum Bahnhof Peiting Ost.
Fazit:
Die gut beschilderte Fahrradstrecke folgt leider über längere Abschnitte der Schnellstraße. Man hat zwar nie direkten Kontakt mit dem Blech, aber 10m oder weniger an Distanz reichen nicht aus für einen entspannten Spaziergang. Wenn man genügend Zeit hat, sollte man mit Hilfe einer genauen Karte geeignete Umwege über kleine Dörfer auf wenig frequentierten Strassen suchen, dann werden es statt 21km eben 30km, dafür vermeidet man die akustischen Belästigungen durch den Autoverkehr.
Tourengänger:
trainman
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