Höfewanderung im Schnalstal mit etwas Hollywood Flair
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Das finstere Tal. Damit ist nicht unbedingt das Schnalstal gemeint, wobei uns heute das Wetter tatsächlich wenig Lichtblicke beschert. Es handelt sich um einen Film aus dem Jahr 2014, angereichert mit Western- und Heimatfilmelementen und einer zünftigen Portion Quentin Tarantino zum Showdown.
Gedreht wurde der Streifen im Schnalstal an den berühmten Berghöfen zwischen Vernagt und Kurzras. One way dauert der Trip ungefähr drei Stunden vom See über die Finailhöfe bis Kurzras und man fährt mit dem Bus zum Ausgangspunkt zurück. Wir variieren die Übung ein bisschen und starten am Marchegghof, im Film die Heimstätte des Oberschurken Brenner (Tobias Moretti) und seiner Bagage, denen dann Greider (Sam Riley) mit seiner Winchester ordentlich einheizt.
Etwa 30 Höhenmeter oberhalb der Gebäude führt ein Wanderweg Richtung Kurzras. Malerisch windet er sich am Schnalsbach entlang und passiert die Koflhöfe, ebenfalls ein Bild wie aus vergangenen Zeiten. An dem auf der gegenüberliegenden Talseite gelegenen Wieshof, als der Weg die Strasse erreicht, kehren wir um. Allerdings wollen wir trotz des mäßigen Wetters noch etwas höher hinaus.
Wieder retour auf Höhe der Koflhöfe nehmen wir an der Verzweigung den linken Ast, der weiter nach oben führt. Nach einem knappen Kilometer bringt uns dieser über eine Felsklippe, wo wir zum Marchegghof absteigen. Der Felsklotz dient als Klettergarten mit etlichen Routen, die heute freilich nicht gut besucht sind. Draht steht für den Klettersteigler ebenfalls parat.
Nach einer stimmungsvollen Einkehr beim Brenner verlassen wir das finstere Tal.
Gedreht wurde der Streifen im Schnalstal an den berühmten Berghöfen zwischen Vernagt und Kurzras. One way dauert der Trip ungefähr drei Stunden vom See über die Finailhöfe bis Kurzras und man fährt mit dem Bus zum Ausgangspunkt zurück. Wir variieren die Übung ein bisschen und starten am Marchegghof, im Film die Heimstätte des Oberschurken Brenner (Tobias Moretti) und seiner Bagage, denen dann Greider (Sam Riley) mit seiner Winchester ordentlich einheizt.
Etwa 30 Höhenmeter oberhalb der Gebäude führt ein Wanderweg Richtung Kurzras. Malerisch windet er sich am Schnalsbach entlang und passiert die Koflhöfe, ebenfalls ein Bild wie aus vergangenen Zeiten. An dem auf der gegenüberliegenden Talseite gelegenen Wieshof, als der Weg die Strasse erreicht, kehren wir um. Allerdings wollen wir trotz des mäßigen Wetters noch etwas höher hinaus.
Wieder retour auf Höhe der Koflhöfe nehmen wir an der Verzweigung den linken Ast, der weiter nach oben führt. Nach einem knappen Kilometer bringt uns dieser über eine Felsklippe, wo wir zum Marchegghof absteigen. Der Felsklotz dient als Klettergarten mit etlichen Routen, die heute freilich nicht gut besucht sind. Draht steht für den Klettersteigler ebenfalls parat.
Nach einer stimmungsvollen Einkehr beim Brenner verlassen wir das finstere Tal.
Tourengänger:
Max

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