Bernauer Hochtal Steig
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Auf den Bernauer Hochtal Steig aufmerksam geworden bin ich durch den Bericht Hochtal-Steig und Gross Spiesshorn - Eine Rundtour auf einem Genießerpfad von alpstein. Der eigentliche Beginn der Wanderung befindet sich in Bernau-Ankenbühl. Ich parkiere jedoch beim Sportplatz in Bernau Dorf. Somit ist mein Weg zur Krunkelbachhütte etwas länger, dafür ist der Rückweg kürzer.
Vom Sportplatz in Bernau Dorf aus gilt es erst mal, den Steig zu gewinnen. Nach Überqueren der Hauptstrasse steigt man hoch und erreicht ihn östlich der Scheibenfelsen. Der Zugang zum Steig, wie auch der ganze Hochtal Steig selbst sind bestens ausgeschildert. Jetzt führt Weg entlang des Berghangs, mal etwas auf-, mal etwas absteigend, talauswärts nach Bernau-Ankenbühl. Bald darauf erreicht man beim Holzmättle den östlichsten und mit 875m auch in etwa den tiefsten Punkt.
Nun wendet sich der Weg gegen Nordwesten. Mehrheitlich steigt man im Wald auf, bis man auf den Hohfelsen mit seiner schönen Aussicht kommt. Wie an unzähligen anderen Stellen des Steigs befindet sich auch hier eine Himmelsliege, eine bequeme Sitzgelegenheit zum geniessen des Panoramas. Abwechslungsreich wandert man weiter über Bergwiesen und durch Wälder. Immer wieder öffnet sich der Blick entweder gegen das Bernauer Tal oder das Menzenschwandener Gebiet. Bei der Neumanns-Hütte vorbei geht's in Richtung Kleines Spiesshorn und schliesslich zum schönen Pavillon beim (grossen) Spiesshorn, dem höchsten Punkt des Steigs. Bis zu den Alpen reicht heute die Aussicht nicht, aber immerhin bis St. Blasien. Über einen Wurzelpfad steige ich ab. Dann geht's über die Bergwiese zur Krunkelbachhütte. Bei angenehmen Temperaturen kann ich draussen eine Suppe und ein Bierchen geniessen.
Von der Krunkelbachhütte aus steigt man kurz auf zu Am Milchberg. Danach folgt der Abstieg zum Scheibenfelsen. Bald danach schliesst sich für mich der Kreis. Ich muss nur noch nach Bernau zum Sportplatz hinunter gehen.
Fazit: Lohnende, abwechslungsreiche Wanderung. Ich war recht zügig unterwegs. Man kann sich gerne auch ein, zwei Stunden mehr Zeit lassen!
Der Flyer zum Steig findet sich hier.
Meine Themenwege
Vom Sportplatz in Bernau Dorf aus gilt es erst mal, den Steig zu gewinnen. Nach Überqueren der Hauptstrasse steigt man hoch und erreicht ihn östlich der Scheibenfelsen. Der Zugang zum Steig, wie auch der ganze Hochtal Steig selbst sind bestens ausgeschildert. Jetzt führt Weg entlang des Berghangs, mal etwas auf-, mal etwas absteigend, talauswärts nach Bernau-Ankenbühl. Bald darauf erreicht man beim Holzmättle den östlichsten und mit 875m auch in etwa den tiefsten Punkt.
Nun wendet sich der Weg gegen Nordwesten. Mehrheitlich steigt man im Wald auf, bis man auf den Hohfelsen mit seiner schönen Aussicht kommt. Wie an unzähligen anderen Stellen des Steigs befindet sich auch hier eine Himmelsliege, eine bequeme Sitzgelegenheit zum geniessen des Panoramas. Abwechslungsreich wandert man weiter über Bergwiesen und durch Wälder. Immer wieder öffnet sich der Blick entweder gegen das Bernauer Tal oder das Menzenschwandener Gebiet. Bei der Neumanns-Hütte vorbei geht's in Richtung Kleines Spiesshorn und schliesslich zum schönen Pavillon beim (grossen) Spiesshorn, dem höchsten Punkt des Steigs. Bis zu den Alpen reicht heute die Aussicht nicht, aber immerhin bis St. Blasien. Über einen Wurzelpfad steige ich ab. Dann geht's über die Bergwiese zur Krunkelbachhütte. Bei angenehmen Temperaturen kann ich draussen eine Suppe und ein Bierchen geniessen.
Von der Krunkelbachhütte aus steigt man kurz auf zu Am Milchberg. Danach folgt der Abstieg zum Scheibenfelsen. Bald danach schliesst sich für mich der Kreis. Ich muss nur noch nach Bernau zum Sportplatz hinunter gehen.
Fazit: Lohnende, abwechslungsreiche Wanderung. Ich war recht zügig unterwegs. Man kann sich gerne auch ein, zwei Stunden mehr Zeit lassen!
Der Flyer zum Steig findet sich hier.
Meine Themenwege
Tourengänger:
Makubu
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