Cime de la Lombarde (2800 m) und Tête de l´Adrech (2474 m)
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Am nur wenig befahrenen Col de la Lombarde - Staatsgrenze zwischen Frankreich und Italien - lassen sich die beiden Berge rechts und links des Passes nacheinander relativ schnell besteigen.
Der kleinere der beiden, der Tête de l´Adrech, erfordert nur eine kurze Antrengung. Ein Zickzackweg führt binnen gut 20 Minuten auf den Gipfel.
Interessanter, aber auch fordernder, ist der Aufstieg zur Cime de la Lombarde. Kein Hinweisschild gibt einen Hinweis auf die Route. Auf der OSM-Karte ist ein Weg eingezeichnet, der in direkter Linie vom Pass zum Gipfel führt. Allerdings befindet sich dort keineswegs ein Weg, nicht einmal schwache Steigspuren sind zu sehen. In steilem Gelände geht es über Felsen und Geröll, bis der Hang kurzzeitig etwas abflacht. Im weiteren Verlauf wird es wieder steil. Nun geht es ausschließlich über grobes Geröll langsam bergauf. Etwas verwundert treffe ich auf einen "Cairn", ein Steinmännchen. Auch während des restlichen Aufstiegs zum Gipfel zeigen kleine Steinmänner die beste Route in dem Geröllhang. Auf dem höchsten Punkt steht ein aufwändig hergestelltes Kreuz. Typisch italienischer Gipfelschmuck.
Die Aussicht ist heute überragend: Der nahe Mont Malinvern, an dem ich vor wenigen Wochen kläglich gescheitert bin; Die französischen Gipfel des Mercantour (vor allem der Mont Mounier (2817 m) fällt mir auf) sowie die italienischen Alpi Maritimi. Dass in einiger Entfernung der Monviso zu sehen ist, versteht sich quasi von selbst. Schließlich ist der "einsamste Bergriese der Apen" von fast jedem höheren Gipfel aus zu sehen.
Während des Abstiegs folge ich konsequent den Steinmännern. Tatsächlich gibt es auch im unteren Bereich des Hanges eine so markierte Route - die OSM-Karte war diesmal wenig hilfreich.
Der kleinere der beiden, der Tête de l´Adrech, erfordert nur eine kurze Antrengung. Ein Zickzackweg führt binnen gut 20 Minuten auf den Gipfel.
Interessanter, aber auch fordernder, ist der Aufstieg zur Cime de la Lombarde. Kein Hinweisschild gibt einen Hinweis auf die Route. Auf der OSM-Karte ist ein Weg eingezeichnet, der in direkter Linie vom Pass zum Gipfel führt. Allerdings befindet sich dort keineswegs ein Weg, nicht einmal schwache Steigspuren sind zu sehen. In steilem Gelände geht es über Felsen und Geröll, bis der Hang kurzzeitig etwas abflacht. Im weiteren Verlauf wird es wieder steil. Nun geht es ausschließlich über grobes Geröll langsam bergauf. Etwas verwundert treffe ich auf einen "Cairn", ein Steinmännchen. Auch während des restlichen Aufstiegs zum Gipfel zeigen kleine Steinmänner die beste Route in dem Geröllhang. Auf dem höchsten Punkt steht ein aufwändig hergestelltes Kreuz. Typisch italienischer Gipfelschmuck.
Die Aussicht ist heute überragend: Der nahe Mont Malinvern, an dem ich vor wenigen Wochen kläglich gescheitert bin; Die französischen Gipfel des Mercantour (vor allem der Mont Mounier (2817 m) fällt mir auf) sowie die italienischen Alpi Maritimi. Dass in einiger Entfernung der Monviso zu sehen ist, versteht sich quasi von selbst. Schließlich ist der "einsamste Bergriese der Apen" von fast jedem höheren Gipfel aus zu sehen.
Während des Abstiegs folge ich konsequent den Steinmännern. Tatsächlich gibt es auch im unteren Bereich des Hanges eine so markierte Route - die OSM-Karte war diesmal wenig hilfreich.
Tourengänger:
Riosambesi

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