Von Tannheim an einem völlig wolkenlosen Traumtag zum Einstein, Lohmoos, Pirschling und Schönkahler
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Am Donnerstag, 27.09.13 fuhr ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Garmisch nach Tannheim.
Ca. um 10.00 Uhr begann ich dort meine Wanderung. Flach ging es nach Tannheim-Berg. Von dort stieg ich dann in ca. 1h25min. über den markierten, oben steilen u. felsigen Steig auf den Einstein, auf dem ich eine ausgedehnte Rast machte.
Anschließend stieg ich ca. 300hm ab u. begann dann nach rechts den Waldhang langsam an Höhe verlierend zu queren, um abzukürzen. Ich stieß schließlich auf einen Steig, über den ich bald einen Fahrweg erreichte. Auf diesem folgte ich dem Wegweiser Richtung Schönkahler. ca. 50hm unter dem Lohmoos verließ ich ihn u. stieg einem Weidezaun folgend auf diesen bewaldeten Berg. Dahinter wanderte ich den etwas flacheren Hang entlang des Zauns abwärts. Ich verließ ihn bald nach links, um nicht zu weit ab vom tiefsten Punkt zwischen Lohmoos und Pirschling zu geraten. Ich wanderte dann über einen Grashang zum Rücken des Pirschlings, wo ich an einen unmarkierten Steig gelangte. Über diesen erreichte ich den flachen Gipfelrücken u. den höchsten Punkt.
Ich marschierte weiter wenig an Höhe verlierend zum Hang des Schönkahlers, über den ich zu seinem Gipfelkreuz stieg, in dessen Kastl ich leider kein Buch vorfand.
Kurz vor 16.00 Uhr verließ ich den Gipfel wieder u. stieg zum Wegweiser ab, an dem ich beim Aufstieg vorbeigekommen war. Dem Schild Richtung Zöbeln folgend, ging ich über eine Wiese, auf der kein Weg zu erkennen war. Ich bemerkte dann, dass ich zu weit rechts geraten war u. änderte deshalb meine Richtung mehr nach links. Ich entdeckte einen Geländewagen, dem ich mich näherte. Unterhalb davon stieß ich auf einen Fahrweg. Der Wagen fuhr kurz darauf an mir vorbei. Auf seiner Ladefläche lag ein toter Hirsch. Ich hatte vorher aber keinen Knall eines Gewehrschusses gehört.
Den langsam abfallenden Fahrweg verließ ich an einem Wegweiser nach rechts u. wanderte über einen markierten Steig ein Stück mäßig steil ansteigend auf einen Kamm.
Hinter diesem etwas abgestiegen kam ich wieder an einen Fahrweg. Ein Stück weiter weist ein Schild auf den nach links abbiegenden Fahrweg nach Zöblen. Dieser führte mich zum Gasthof Zugspitzblick. Über den darunterliegenden Wiesenhang kürzte ich die nach Zöblen führende Straße ab.
Dort wartete ich etwas über eine halbe Stunde auf den nächsten Bus nach Reutte.
Ca. um 10.00 Uhr begann ich dort meine Wanderung. Flach ging es nach Tannheim-Berg. Von dort stieg ich dann in ca. 1h25min. über den markierten, oben steilen u. felsigen Steig auf den Einstein, auf dem ich eine ausgedehnte Rast machte.
Anschließend stieg ich ca. 300hm ab u. begann dann nach rechts den Waldhang langsam an Höhe verlierend zu queren, um abzukürzen. Ich stieß schließlich auf einen Steig, über den ich bald einen Fahrweg erreichte. Auf diesem folgte ich dem Wegweiser Richtung Schönkahler. ca. 50hm unter dem Lohmoos verließ ich ihn u. stieg einem Weidezaun folgend auf diesen bewaldeten Berg. Dahinter wanderte ich den etwas flacheren Hang entlang des Zauns abwärts. Ich verließ ihn bald nach links, um nicht zu weit ab vom tiefsten Punkt zwischen Lohmoos und Pirschling zu geraten. Ich wanderte dann über einen Grashang zum Rücken des Pirschlings, wo ich an einen unmarkierten Steig gelangte. Über diesen erreichte ich den flachen Gipfelrücken u. den höchsten Punkt.
Ich marschierte weiter wenig an Höhe verlierend zum Hang des Schönkahlers, über den ich zu seinem Gipfelkreuz stieg, in dessen Kastl ich leider kein Buch vorfand.
Kurz vor 16.00 Uhr verließ ich den Gipfel wieder u. stieg zum Wegweiser ab, an dem ich beim Aufstieg vorbeigekommen war. Dem Schild Richtung Zöbeln folgend, ging ich über eine Wiese, auf der kein Weg zu erkennen war. Ich bemerkte dann, dass ich zu weit rechts geraten war u. änderte deshalb meine Richtung mehr nach links. Ich entdeckte einen Geländewagen, dem ich mich näherte. Unterhalb davon stieß ich auf einen Fahrweg. Der Wagen fuhr kurz darauf an mir vorbei. Auf seiner Ladefläche lag ein toter Hirsch. Ich hatte vorher aber keinen Knall eines Gewehrschusses gehört.
Den langsam abfallenden Fahrweg verließ ich an einem Wegweiser nach rechts u. wanderte über einen markierten Steig ein Stück mäßig steil ansteigend auf einen Kamm.
Hinter diesem etwas abgestiegen kam ich wieder an einen Fahrweg. Ein Stück weiter weist ein Schild auf den nach links abbiegenden Fahrweg nach Zöblen. Dieser führte mich zum Gasthof Zugspitzblick. Über den darunterliegenden Wiesenhang kürzte ich die nach Zöblen führende Straße ab.
Dort wartete ich etwas über eine halbe Stunde auf den nächsten Bus nach Reutte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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