Saaser Vispa I, Mattmark bis Zermeiggern
|
||||||||||||
Mein Plan für heute: zuerst den oberen Teil der Saaser Vispa gehen, dann mit dem Postauto hinunter nach Neubrück um noch den unteren Teil der Vispa zu machen. Einmal schauen, ob das aufgeht.
So gegen 10.30 Uhr bin ich in Mattmark angekommen. Schon auf der Hinfahrt gab es einige Informationen des Buschauffeurs. So wies er auf die vielen Lawinenschäden in diesem Tal hin, ebenso erzählte er über das tragische Unglück im Jahr 1965, als 88 Arbeiter am Staudamm von einer Eislawine verschüttet wurden.
Das Wetter ist wunderschön und meine Wanderung beginnt in Mattmark. Die Stelle wo die Saaser Vispa beginnt ist leicht zu finden. Jedoch fliesst dort kein Wasser. Wahrscheinlich wird es im Stausee zurückbehalten. Auf dem Weg nach unten auf dem Fussweg ist sehr eindrücklich der Rückgang des Allalingletschers zu sehen. Wo früher alles Eis war, sind es heute abgeschliffene Felsen mit vielen Bächen welche da herunterkommen. So bekommt die Saaser Vispa doch noch Wasser. Bei der Brücke von Park geht es ein ganz kleines Stück aufwärts, wo der Wanderweg wieder nach unten führt. Schön sind hier die vielen Lärchen, die eigentlich noch immer ihr Sommerkleid tragen. Durch eine schöne Gegend mit vielen Bäumen folgt dann die Eienalp mit ihren Hütten. Die Stalltüren stehen alle offen. Jedoch gibt es für Wanderer nicht einmal eine Sitzbank. So muss ich mich halt auf dem Rand des Brunnens etwas verpflegen. Auf dem Weiterweg ist die Strecke nicht sehr komfortabel zu gehen. Es sind viele Steinstufen mit grossen Höhenunterschieden. Es gibt nur eines: immer gut auf den Boden schauen und auf die Steine zu stehen, welche nicht nachgeben. Nochmals einen Sturz brauche ich wirklich nicht. Zeitlich bin ich recht gut unterwegs. Deshalb nehme ich mir wie vorgesehen das Postauto, um meine Tour an der Vispa noch fertig zu wandern.
So gegen 10.30 Uhr bin ich in Mattmark angekommen. Schon auf der Hinfahrt gab es einige Informationen des Buschauffeurs. So wies er auf die vielen Lawinenschäden in diesem Tal hin, ebenso erzählte er über das tragische Unglück im Jahr 1965, als 88 Arbeiter am Staudamm von einer Eislawine verschüttet wurden.
Das Wetter ist wunderschön und meine Wanderung beginnt in Mattmark. Die Stelle wo die Saaser Vispa beginnt ist leicht zu finden. Jedoch fliesst dort kein Wasser. Wahrscheinlich wird es im Stausee zurückbehalten. Auf dem Weg nach unten auf dem Fussweg ist sehr eindrücklich der Rückgang des Allalingletschers zu sehen. Wo früher alles Eis war, sind es heute abgeschliffene Felsen mit vielen Bächen welche da herunterkommen. So bekommt die Saaser Vispa doch noch Wasser. Bei der Brücke von Park geht es ein ganz kleines Stück aufwärts, wo der Wanderweg wieder nach unten führt. Schön sind hier die vielen Lärchen, die eigentlich noch immer ihr Sommerkleid tragen. Durch eine schöne Gegend mit vielen Bäumen folgt dann die Eienalp mit ihren Hütten. Die Stalltüren stehen alle offen. Jedoch gibt es für Wanderer nicht einmal eine Sitzbank. So muss ich mich halt auf dem Rand des Brunnens etwas verpflegen. Auf dem Weiterweg ist die Strecke nicht sehr komfortabel zu gehen. Es sind viele Steinstufen mit grossen Höhenunterschieden. Es gibt nur eines: immer gut auf den Boden schauen und auf die Steine zu stehen, welche nicht nachgeben. Nochmals einen Sturz brauche ich wirklich nicht. Zeitlich bin ich recht gut unterwegs. Deshalb nehme ich mir wie vorgesehen das Postauto, um meine Tour an der Vispa noch fertig zu wandern.
Tourengänger:
rihu
Communities: Flusswanderungen
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)