Steinerner Jäger
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Der Steinerne Jäger (ital. Cima del Cacciatore) ist ein schöner Kalkgipfel oberhalb von Tarvisio mit einer guten Aussicht auf die Julischen Alpen. Der Gipfel kann leicht als kleine Halbtagestour vom Monte Santo di Lussari aus unternommen werden.
Mir dient der Gipfel als Eingehtour für die Besteigung des Triglav, daher lasse ich es gemütlich angehen und nehme am Morgen die Seilbahn von Camporosso zum Luschariberg. Der Monte Santo di Lussari ist, wie der Name vermuten lässt, ein Wallfahrtsort. In der Kirche finden täglich Messen statt, auch auf Deutsch, und die zugehörige Bergsiedlung wird damit auch von Pilgern und zahlreichen Touristen aufgesucht. Nach dem Durchqueren des Ortes gibt es bereits nach wenigen Höhenmetern das erste Gipfelkreuz zu bestaunen. Vom Luschariberg blickt man in südlicher Richtung auf das Felsmassiv des Steinernen Jägers. Vom Gipfelkreuz steigt man zunächst etwas bergab in die Sella Lussari, wo der eigentliche Aufstieg zur Cima del Cacciatore beginnt. Der Pfad windet sich anfangs durch lichten Wald aufwärts, bald schon erreicht man offenes Gelände. Der Weg führt nun durch ein kleines Kar bis unter den Felsaufbau des Steinernen Jäger. Hier befinden sich Seilsicherungen und einige Griffe, auch für geübte Bergwanderer ohne weiteres machbar. Von dort über die oberen Felsen unschwer zum Gipfelkreuz. Neben dem Gipfelkreuz befindet sich eine Gipfelglocke, die von den Wanderern auch betätigt wird. Der Blick ist umfassend, besonders eindrucksvoll der gewaltige Montasch direkt gegenüber im Südosten. Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Schwierigkeiten und Zeiten:
Bergstation - Monte Lussari (T 1; 5 min.)
Monte Lussari - Steinerner Jäger (T 2, Schlüsselstelle T 3; 1 Std. 10 min.)
Mir dient der Gipfel als Eingehtour für die Besteigung des Triglav, daher lasse ich es gemütlich angehen und nehme am Morgen die Seilbahn von Camporosso zum Luschariberg. Der Monte Santo di Lussari ist, wie der Name vermuten lässt, ein Wallfahrtsort. In der Kirche finden täglich Messen statt, auch auf Deutsch, und die zugehörige Bergsiedlung wird damit auch von Pilgern und zahlreichen Touristen aufgesucht. Nach dem Durchqueren des Ortes gibt es bereits nach wenigen Höhenmetern das erste Gipfelkreuz zu bestaunen. Vom Luschariberg blickt man in südlicher Richtung auf das Felsmassiv des Steinernen Jägers. Vom Gipfelkreuz steigt man zunächst etwas bergab in die Sella Lussari, wo der eigentliche Aufstieg zur Cima del Cacciatore beginnt. Der Pfad windet sich anfangs durch lichten Wald aufwärts, bald schon erreicht man offenes Gelände. Der Weg führt nun durch ein kleines Kar bis unter den Felsaufbau des Steinernen Jäger. Hier befinden sich Seilsicherungen und einige Griffe, auch für geübte Bergwanderer ohne weiteres machbar. Von dort über die oberen Felsen unschwer zum Gipfelkreuz. Neben dem Gipfelkreuz befindet sich eine Gipfelglocke, die von den Wanderern auch betätigt wird. Der Blick ist umfassend, besonders eindrucksvoll der gewaltige Montasch direkt gegenüber im Südosten. Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Schwierigkeiten und Zeiten:
Bergstation - Monte Lussari (T 1; 5 min.)
Monte Lussari - Steinerner Jäger (T 2, Schlüsselstelle T 3; 1 Std. 10 min.)
Tourengänger:
Erli

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