Via Altissima Leventina Tag 1&2
Schon lange stand für uns die Via Altissima auf der Wunschliste. Nach eingehendem Studium der entsprechenden Berichte ( Via Altissima della Leventina - dal lago Ritom a Sobrio seguendo la cresta, Zwischen Lukmanier und Leventina: auf der Strada Altissima von Airolo nach Biasca, Tour de Molare (Season Opener) Tag 1+2: Cap. Pian d'Alpe - Pizzo Erra 2417 m - Cap. Piandios sowie der Beschreibung von M. Volken im SAC-Führer "Alpinwandern Tessin" entschlossen wir uns für die S>N-Richtung ab Sobrio (Puristen würden in Biasca unten beginnen). So lassen sich doch einige Höhenmeter mit den 4-Tagessäcken am Rücken einsparen.
Der Weg über Cascine und Bassa di Cantoi ist gut markiert, führt grösstenteils durch Wald und gewährt erste schöne Tiefblicke in die Leventina. Der Empfang durch Eselfamilie und Hüttenwarte in der Capanna Pian d'Alpe ist herzlich und das Abendessen einfach, aber gut.
Der nächste Tag ist gekennzeichnet durch häufig wechselndes Wetter mit Nebelschwaden, nässendem Gras, Sonnenabschnitten, aber angenehmen Wandertemperaturen.
Er führt auf die Forcarella zum Grat, dem wir nun weitgehend über den antennenverzierten Matro und viele nachfolgende Gipfelchen bis zum Pizzo Erra folgen. Der Wegverlauf ist unmarkiert, aber meist logisch und als Spur gut sichtbar.
Beim Passo dei Laghetti verläuft er allerdings nicht ganz wie in der Karte eingezeichnet, sondern führt einem im Zickzack hoch zum P.2225, bevor er zum Pass abfällt. Hier haben wir die Variante unter der Passhöhe via P.2140 zu P. 2203 gewählt, die bei der Abzweigung vorerst weglos ist.
Am Pizzo Erra, Alto und Caslett beeindrucken die vielen und vielgestaltigen Lawinnenverbauungen, die die Dörfer auf der Leventinaseite schützen. Der etwas schwierigere und ausgesetztere Abstieg vom Pizzo Erra nach N ist zum Teil durch neu fixierte Stahlseile gesichert. Nach dem Pizzo Caslett wird der Grat breiter, die Ebene Laghetto (ohne Laghetto) lädt zur Rast vor dem Aufstieg aujf den Motto Crostel.
Der Weg von hier zur Bassa di Nara ist problemlos, dann führt er markiert via Croce del Mottarone hinunter zur Capanna Piandios. Diese sticht durch hervorragendes Essen und eine exklusive Weinkarte heraus. Als sich die Nebel lichten, geniessen wir den Rückblick auf den ganzen Grat und hinüber zur Adula im Abendlicht.
Der Weg über Cascine und Bassa di Cantoi ist gut markiert, führt grösstenteils durch Wald und gewährt erste schöne Tiefblicke in die Leventina. Der Empfang durch Eselfamilie und Hüttenwarte in der Capanna Pian d'Alpe ist herzlich und das Abendessen einfach, aber gut.
Der nächste Tag ist gekennzeichnet durch häufig wechselndes Wetter mit Nebelschwaden, nässendem Gras, Sonnenabschnitten, aber angenehmen Wandertemperaturen.
Er führt auf die Forcarella zum Grat, dem wir nun weitgehend über den antennenverzierten Matro und viele nachfolgende Gipfelchen bis zum Pizzo Erra folgen. Der Wegverlauf ist unmarkiert, aber meist logisch und als Spur gut sichtbar.
Beim Passo dei Laghetti verläuft er allerdings nicht ganz wie in der Karte eingezeichnet, sondern führt einem im Zickzack hoch zum P.2225, bevor er zum Pass abfällt. Hier haben wir die Variante unter der Passhöhe via P.2140 zu P. 2203 gewählt, die bei der Abzweigung vorerst weglos ist.
Am Pizzo Erra, Alto und Caslett beeindrucken die vielen und vielgestaltigen Lawinnenverbauungen, die die Dörfer auf der Leventinaseite schützen. Der etwas schwierigere und ausgesetztere Abstieg vom Pizzo Erra nach N ist zum Teil durch neu fixierte Stahlseile gesichert. Nach dem Pizzo Caslett wird der Grat breiter, die Ebene Laghetto (ohne Laghetto) lädt zur Rast vor dem Aufstieg aujf den Motto Crostel.
Der Weg von hier zur Bassa di Nara ist problemlos, dann führt er markiert via Croce del Mottarone hinunter zur Capanna Piandios. Diese sticht durch hervorragendes Essen und eine exklusive Weinkarte heraus. Als sich die Nebel lichten, geniessen wir den Rückblick auf den ganzen Grat und hinüber zur Adula im Abendlicht.
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