Roter Stein (2366m) von Bichlbächle aus
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Der Rote Stein ist ein schöner Aussichtsberg, von dem man einen grandiosen Rundblick hat. Diesen wollte ich genießen und machte mich früh auf den Weg. Der Aufstieg lässt sich in 5 etwa gleich lange Etappen unterteilen. Zunächst gehts an einer Forststraße durch den Wald und an einem Bach entlang. Die Forststraße geht in einen kleinen Weg über und nach ca. 30 Minuten erreicht man die Baumgrenze. Der Weg schlängelt sich jetzt stetig aber nicht zu steil steigend durch Latschen und Wiesen bergauf und nach weiteren 30 Minuten erreicht man das Bichlbächler Jöchle. Hier wirds windig, dafür tritt man von der schattigen Nordseite in die Sonne. Der von nun an neue Ausblick ist wundervoll.
Nun umrundet man den Schafkopf an seiner südlichen Flanke. Der Weg ist hier flach und man kann diesen Abschnitt zum verschnaufen nutzen. Lediglich ein paar mal braucht man bei felsigen Abschnitten etwas Trittsicherheit. Nach wiederum ca. 30 Minuten ist man um den Schafkopf herumspaziert und es geht über eine Weide wieder bergauf. Teilweise muss man sich den Weg hier mit den Kühen teilen. Auch für diesen Abschnitt benötigt man wieder ca. 30 Minuten.
Die letzten 30 Minuten verbringt man in Serpentinien unterhalb des Gipfels und beim Kraxeln durch eine Rinne. Die schwierigsten Stellen sind hier aber mit einem noch sehr neuen Stahlseil versichert, sodass man ohne große Schwierigkeiten diesen tollen Ausblicksgipfel erreicht.
Ich genieße die Aussicht und die Ruhe, denn ich habe den Gipfel über eine Stunde lang für mich alleine. Danach gings über den gleichen Weg wieder hinab ins Tal. Der Abstieg dauert ca. 1:45.
Insgesamt konnte ich mit dem
Roten Stein (2366m) nach dem
Daniel (2340m, 2016) und dem
Thaneller (2341m, 2017) im dritten Jahr in Folge meinen höchsten Alpengipfel ein wenig nach oben schrauben.
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Nun umrundet man den Schafkopf an seiner südlichen Flanke. Der Weg ist hier flach und man kann diesen Abschnitt zum verschnaufen nutzen. Lediglich ein paar mal braucht man bei felsigen Abschnitten etwas Trittsicherheit. Nach wiederum ca. 30 Minuten ist man um den Schafkopf herumspaziert und es geht über eine Weide wieder bergauf. Teilweise muss man sich den Weg hier mit den Kühen teilen. Auch für diesen Abschnitt benötigt man wieder ca. 30 Minuten.
Die letzten 30 Minuten verbringt man in Serpentinien unterhalb des Gipfels und beim Kraxeln durch eine Rinne. Die schwierigsten Stellen sind hier aber mit einem noch sehr neuen Stahlseil versichert, sodass man ohne große Schwierigkeiten diesen tollen Ausblicksgipfel erreicht.
Ich genieße die Aussicht und die Ruhe, denn ich habe den Gipfel über eine Stunde lang für mich alleine. Danach gings über den gleichen Weg wieder hinab ins Tal. Der Abstieg dauert ca. 1:45.
Insgesamt konnte ich mit dem



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Tourengänger:
Andi_91

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