Perseiden beobachten am Flanellhorn
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Für das Wochenende vom 11. und 12. August 2018 wurde ein Maximum an Sternschnuppen während der diesjährigen Perseiden angesagt. Um diese zu beobachten, machten wir uns auf die Suche nach einem Biwakplatz mit möglichst wenig Lichtverschmutzung. Fündig wurden wir in der Nähe von Vals beim Guraletschsee.
Am Samstag kurz nach 19:00 parken wir unser Auto in Zervreila und folgen dann dem beschilderten Wanderweg bis nach Chli Guraletsch. Unser Plan ist es, so weit zu gehen bis wir einen schönen Biwakplatz finden. Ein wenig oberhalb des Guraletschsees auf ungefähr 2460 MüM werden wir dann fündig. Beim letzten Tageslicht finden wir eine flache Mulde, die geschützt hinter einem grossen Stein liegt. Ein wenig unheimlich sind nur die Glocken, die wir in der Dunkelheit immer wieder hören, deren dazugehörigen Tiere wir aber einfach nicht finden können.
Kaum ist die Sonne definitiv hinter dem Horizont verschwunden wird es richtig kalt. Deshalb gibt es auch nur ein kurzes Abendessen, eingepackt in die Biwakhüllen. Die verlassen wir dann die ganze Nacht auch nicht mehr. Deshalb gibt es leider keine Fotos der Perseiden und der Milchstrasse, die wir in dieser Nacht sehr oft und deutlich gesehen haben.
Kurz nach Sonnenaufang packen wir unsere Sachen und wandern weiter. Der Wanderweg führt uns nun relativ flach, aber anstrengend über eine riesiges Geröll- und Blockfeld hoch zum Fanellgräteli. Dort deponieren wir unseren schweren Rucksack mit der Biwakausrüstung und überwinden mit leichtem Gepäck die letzten 420 Höhenmeter zum Fanellhorn. Obwohl das Wetter nun ein wenig schlechter ist, ist die Aussichht grandios. Leider wird es rasch kalt, was uns bald zum Abstieg zwingt. Auf gleichem Weg gehen wir zurück zum Fanellgrätli und dann weiter am Guraletschsee und Chli Guraletsch vorbei bis nach Zervereila, das wir um 12:00 erreichen.
Am Samstag kurz nach 19:00 parken wir unser Auto in Zervreila und folgen dann dem beschilderten Wanderweg bis nach Chli Guraletsch. Unser Plan ist es, so weit zu gehen bis wir einen schönen Biwakplatz finden. Ein wenig oberhalb des Guraletschsees auf ungefähr 2460 MüM werden wir dann fündig. Beim letzten Tageslicht finden wir eine flache Mulde, die geschützt hinter einem grossen Stein liegt. Ein wenig unheimlich sind nur die Glocken, die wir in der Dunkelheit immer wieder hören, deren dazugehörigen Tiere wir aber einfach nicht finden können.
Kaum ist die Sonne definitiv hinter dem Horizont verschwunden wird es richtig kalt. Deshalb gibt es auch nur ein kurzes Abendessen, eingepackt in die Biwakhüllen. Die verlassen wir dann die ganze Nacht auch nicht mehr. Deshalb gibt es leider keine Fotos der Perseiden und der Milchstrasse, die wir in dieser Nacht sehr oft und deutlich gesehen haben.
Kurz nach Sonnenaufang packen wir unsere Sachen und wandern weiter. Der Wanderweg führt uns nun relativ flach, aber anstrengend über eine riesiges Geröll- und Blockfeld hoch zum Fanellgräteli. Dort deponieren wir unseren schweren Rucksack mit der Biwakausrüstung und überwinden mit leichtem Gepäck die letzten 420 Höhenmeter zum Fanellhorn. Obwohl das Wetter nun ein wenig schlechter ist, ist die Aussichht grandios. Leider wird es rasch kalt, was uns bald zum Abstieg zwingt. Auf gleichem Weg gehen wir zurück zum Fanellgrätli und dann weiter am Guraletschsee und Chli Guraletsch vorbei bis nach Zervereila, das wir um 12:00 erreichen.
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