Thaneller (2341 m) zum Sonnenuntergang
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Der Thaneller stand als Aussichtsgarant und Lechtaler Klassiker schon lange auf unserer Liste und da wir zudem gerne mal einen Sonnenuntergang vom Berg aus erleben wollten kombinierten wir dies.
Los gings erst um 19 Uhr am Ortseingang von Rinnen. Vorbei am allseits bekannten 3 Stunden 20 Minuten Schild und dann immer der Nase lang, der Weg ist wirklich nicht zu verfehlen. Ab gut 2000 m lichtet sich der Wald und man erreicht freies Gelände, wo uns noch zwei Leute begegneten. Danach waren wir mit den Gämsen alleine. Nach ein paar kurzen Fotopausen, erreichen wir dann mit typisch deutschem Zeitmanagment, um 20:30 Uhr den Gipfel. Wir genießen die Einsamkeit, die Ruhe, zumindestens meistens, wenn nicht grade die Blaskapellenmusik aus Bichlbach hinauf plärrt, und natürlich den herrlichen Sonnenuntergang, welcher sich in den Wolken bricht.
Eine gute halbe Stunde später ging's wieder hinab und im Wald machten wir dann auch die Taschenlampen an. Dennoch verfransten wir uns kurz und verpassten den direkten Steig nach Rinnen und landen auf dem nach Berwang, was jedoch nicht weiter schlimm ist, da man via Forstweg zurück queren kann.
Aufgrund des Umwegs kamen wir dann "erst" um 22:30 Uhr wieder im Tal an und sind total bereichert von der Schönheit der Natur.
mit auf Tour: Jonas
Schwierigkeit:
Durchgäng T2, ganz oben kurz T3-
Zeitbedarf:
Aufstieg 1 Std. 30 min bei ziemlich zügigem Tempo
Abstieg 1 Std. 30 min mit Umweg
Los gings erst um 19 Uhr am Ortseingang von Rinnen. Vorbei am allseits bekannten 3 Stunden 20 Minuten Schild und dann immer der Nase lang, der Weg ist wirklich nicht zu verfehlen. Ab gut 2000 m lichtet sich der Wald und man erreicht freies Gelände, wo uns noch zwei Leute begegneten. Danach waren wir mit den Gämsen alleine. Nach ein paar kurzen Fotopausen, erreichen wir dann mit typisch deutschem Zeitmanagment, um 20:30 Uhr den Gipfel. Wir genießen die Einsamkeit, die Ruhe, zumindestens meistens, wenn nicht grade die Blaskapellenmusik aus Bichlbach hinauf plärrt, und natürlich den herrlichen Sonnenuntergang, welcher sich in den Wolken bricht.
Eine gute halbe Stunde später ging's wieder hinab und im Wald machten wir dann auch die Taschenlampen an. Dennoch verfransten wir uns kurz und verpassten den direkten Steig nach Rinnen und landen auf dem nach Berwang, was jedoch nicht weiter schlimm ist, da man via Forstweg zurück queren kann.
Aufgrund des Umwegs kamen wir dann "erst" um 22:30 Uhr wieder im Tal an und sind total bereichert von der Schönheit der Natur.
mit auf Tour: Jonas
Schwierigkeit:
Durchgäng T2, ganz oben kurz T3-
Zeitbedarf:
Aufstieg 1 Std. 30 min bei ziemlich zügigem Tempo
Abstieg 1 Std. 30 min mit Umweg
Tourengänger:
jhnns

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