Tälli Klettersteig, Chlyne Tälli, Tällistock
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Tälli Klettersteig
Die Bahn ist vollautomatisch, drei Polen wollten vor mir auf die Bahn. Jedoch ist alles in Deutsch angeschrieben und sie verstanden Bahnhof. Es währe sicher nicht falsch auf einem Infoblatt alles auch noch in Französisch und Englisch anzuschreiben. Der Zustieg von der Tällihütte zum Einstieg ist schnell gemeistert. Der Klettersteig schlängelt sich die Wand hoch, mit abwechslungsreichen Passagen wie Leitern, Traversen und Rinnen. Der Zustand vom Klettersteig ist gut, für den Durchstieg benötigte ich 2 Stunden.
Chlyne Tälli
Ich wusste nicht ob ich über den süd west Grat Richtung Tällistock überhaupt durchkomme. Vom Ausstieg des Klettersteigs links (östlich) weiter nördlich von P.2598 hat man gute Einsicht in den nächsten Aufschwung. Dieser ist gut machbar im unteren Band, T5 II Gelände. Der Chlyne Tälli kommt zu Vorschein, über Schotter und Grass wechseln zum Einstieg Nördlich vom Chlyne Tälli, dort in kurzem Kraxelgelände hoch zum Gipfel T5 I. Alles auf gleichem Weg zurück zum Sattel wo die Schaffe grasten. Ich hätte nicht gedacht das die Schaffe in so Wildem Gelände ohne Zaun bleiben und nicht abstürzen.
Tällistock
Ich wusste nicht sehr viel vom Tällistock, nur am Vorabend lass ich den Berischt von Alpin_Heiss; http://www.hikr.org/tour/post85950.html somit konnte ich etwas über die Gelände-Schwierigkeiten herausfinden. Nach dem Sattel vom Chlyne Tälli süd-westlich des Grates folgen bis vor den Einstieg Nordseitig über einen kleinen Aufschwung der einem schon alles abverlangt. Schlecht gestuft mit wenigen Griffen II+. Meinen Weg schlängelte sich im typischen T 6 Gelände hoch, mit zwischenzeitlicher Kletterpassagen im II Grad. Unübersichtliches Gelände wo die Kletterschwierigkeit je nach Aufstieg sehr Variiert. Der letzte Aufschwung wird südlich am Grat erklommen, mit schönem Tiefblick runter zur Tällihütte. von hier könnte man den Leuten im Restaurant in die Suppe spucken. Luftig über die Kante hoch, voll in die süd-Wand queren mit Spreizschritt und in einem flachen Riss wieder zurück in normales Gelände. Dies ist die Schlüsselstelle II+ luftig. Bald danach steht man beim schmalen aber hohen Gipfelsteinmann. Das Gipfelbuch ist gut versteckt unter Steinen, aber mit einer Rebschnur gekennzeichnet. Es gibt nicht so viele Einträge, zwei bis drei pro Jahr, ein selten begangenes Gipfelziel. Auf gleichem Weg wieder zurück zum Einstieg, jedoch schnitt ich mir dabei das Schienbein an einer scharfen Steinkante auf. Der Provisorische Verband half die Schuhe nicht mit Blut vollaufen zu lassen. Wo der Grat wieder flacher wird gehe ich links westlich durch einen Schuttige Rinne direkt ins Zwischen Tälligen. Nach der Talebene wird es wieder steiler dort immer auf der linken Seite Absteigen T5. Die Wildwechselspuren kommen ganz am Schluss vor einer Kante, hier ist das Gelände nicht so übersichtlich. Noch wichtig keine Steine Rollen zu lassen, der Wanderweg führt unterhalb der Felswand durch. Auf diesem Band alles zurück zum Bergwanderweg. Ein kurzem Gegenanstieg hoch zum Sätteli, danach alles runter zur Tällihütte Seilbahn. Zurück beim Auto war mein Verband immer noch voll mit nassem Blut, somit entschied ich mich ins Spital zu fahren. Dort wurde die Wunde mit 9 Stichen wieder zusammengenäht. Es ist noch gut zu wissen, dass innerhalb 6 Stunden die Haut wieder zusammengenäht werden muss, ansonsten können Sie es nicht mehr machen. Ich war noch knapp drin.
Die Bahn ist vollautomatisch, drei Polen wollten vor mir auf die Bahn. Jedoch ist alles in Deutsch angeschrieben und sie verstanden Bahnhof. Es währe sicher nicht falsch auf einem Infoblatt alles auch noch in Französisch und Englisch anzuschreiben. Der Zustieg von der Tällihütte zum Einstieg ist schnell gemeistert. Der Klettersteig schlängelt sich die Wand hoch, mit abwechslungsreichen Passagen wie Leitern, Traversen und Rinnen. Der Zustand vom Klettersteig ist gut, für den Durchstieg benötigte ich 2 Stunden.
Chlyne Tälli
Ich wusste nicht ob ich über den süd west Grat Richtung Tällistock überhaupt durchkomme. Vom Ausstieg des Klettersteigs links (östlich) weiter nördlich von P.2598 hat man gute Einsicht in den nächsten Aufschwung. Dieser ist gut machbar im unteren Band, T5 II Gelände. Der Chlyne Tälli kommt zu Vorschein, über Schotter und Grass wechseln zum Einstieg Nördlich vom Chlyne Tälli, dort in kurzem Kraxelgelände hoch zum Gipfel T5 I. Alles auf gleichem Weg zurück zum Sattel wo die Schaffe grasten. Ich hätte nicht gedacht das die Schaffe in so Wildem Gelände ohne Zaun bleiben und nicht abstürzen.
Tällistock
Ich wusste nicht sehr viel vom Tällistock, nur am Vorabend lass ich den Berischt von Alpin_Heiss; http://www.hikr.org/tour/post85950.html somit konnte ich etwas über die Gelände-Schwierigkeiten herausfinden. Nach dem Sattel vom Chlyne Tälli süd-westlich des Grates folgen bis vor den Einstieg Nordseitig über einen kleinen Aufschwung der einem schon alles abverlangt. Schlecht gestuft mit wenigen Griffen II+. Meinen Weg schlängelte sich im typischen T 6 Gelände hoch, mit zwischenzeitlicher Kletterpassagen im II Grad. Unübersichtliches Gelände wo die Kletterschwierigkeit je nach Aufstieg sehr Variiert. Der letzte Aufschwung wird südlich am Grat erklommen, mit schönem Tiefblick runter zur Tällihütte. von hier könnte man den Leuten im Restaurant in die Suppe spucken. Luftig über die Kante hoch, voll in die süd-Wand queren mit Spreizschritt und in einem flachen Riss wieder zurück in normales Gelände. Dies ist die Schlüsselstelle II+ luftig. Bald danach steht man beim schmalen aber hohen Gipfelsteinmann. Das Gipfelbuch ist gut versteckt unter Steinen, aber mit einer Rebschnur gekennzeichnet. Es gibt nicht so viele Einträge, zwei bis drei pro Jahr, ein selten begangenes Gipfelziel. Auf gleichem Weg wieder zurück zum Einstieg, jedoch schnitt ich mir dabei das Schienbein an einer scharfen Steinkante auf. Der Provisorische Verband half die Schuhe nicht mit Blut vollaufen zu lassen. Wo der Grat wieder flacher wird gehe ich links westlich durch einen Schuttige Rinne direkt ins Zwischen Tälligen. Nach der Talebene wird es wieder steiler dort immer auf der linken Seite Absteigen T5. Die Wildwechselspuren kommen ganz am Schluss vor einer Kante, hier ist das Gelände nicht so übersichtlich. Noch wichtig keine Steine Rollen zu lassen, der Wanderweg führt unterhalb der Felswand durch. Auf diesem Band alles zurück zum Bergwanderweg. Ein kurzem Gegenanstieg hoch zum Sätteli, danach alles runter zur Tällihütte Seilbahn. Zurück beim Auto war mein Verband immer noch voll mit nassem Blut, somit entschied ich mich ins Spital zu fahren. Dort wurde die Wunde mit 9 Stichen wieder zusammengenäht. Es ist noch gut zu wissen, dass innerhalb 6 Stunden die Haut wieder zusammengenäht werden muss, ansonsten können Sie es nicht mehr machen. Ich war noch knapp drin.
Tourengänger:
Ledi
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