Platthorn 3246m
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Zum Platthorn bei Grächen gibt es kein aktueller Bericht daher schreibe ich ein paar Zeilen Update.
Anfangs Juni aufs Platthorn; geht das schon? Ja, in diesem Jahr sehr gut. Wider Erwarten war die Besteigung ohne Schneeberührung möglich. Es hat zwar noch ein paar Schneefelder aber diese können ohne grössere Umwege umgangen werden. Beim Abstieg allerdings - in nun aufgeweichtem Zustand - geht es auf den Schneefelder viel angenehmer abwärts als im Blockgelände.
Die Route führt von Gasenried in Richtung Alpja zur Schöfpe des Riedbaches. Danach folgt man dem Weg Richtung Plattja (Pkt 1930 - 2017 - 2039 - 2127 - 2416). Angelangt bei Pkt 2416m folgt man noch ca. 100 HM dem Weg rechts und biegt dann weglos in zunächst grasiges Gelände ab. Man hält sich solange ansteigend nach rechts bis man zum 2900m Höheneintrag in der Karte gelangt. Von dort aus ist der Gipfel und der weitere Anstieg im nun vermehrt blockigem Gelände gut einsehbar. Zwischendurch gibt es steilere Abschnitte, wo die Hände eingesetzt werden dürfen aber es ist nirgends ausgesetzt. Bei trockenen Verhältnissen überraschend einfach. Trotzdem dauert's seine Zeit bis man in den Gipfelbereich vorstösst, wo es wieder flacher wird.
Lohnt sich der Gipfelbesuch? Nun ja, ich hatte leider schlechte Sichtverhältnisse. Die Tour selbst ist für Liebhaber der Blockhüpferei sicher ein Fundstück andernfalls eher eine mühsame, lange Tour. Ganz sicher ist es auch eine Tour für Geniesser der stillen Einsamkeit.
Den Abstieg über die Färichlicke musste ich auslassen, wegen regelmässig hörbarem Steinschlag vom Färichhorn her. So bin ich über dieselbe Route abgestiegen, was dank der Benutzung der aufgeweichten Schneefelder recht effizient vonstatten ging. Zurück in Gasenried wird mir der blühende Frühsommer farbenprächtig bewusst gemacht.
Anfangs Juni aufs Platthorn; geht das schon? Ja, in diesem Jahr sehr gut. Wider Erwarten war die Besteigung ohne Schneeberührung möglich. Es hat zwar noch ein paar Schneefelder aber diese können ohne grössere Umwege umgangen werden. Beim Abstieg allerdings - in nun aufgeweichtem Zustand - geht es auf den Schneefelder viel angenehmer abwärts als im Blockgelände.
Die Route führt von Gasenried in Richtung Alpja zur Schöfpe des Riedbaches. Danach folgt man dem Weg Richtung Plattja (Pkt 1930 - 2017 - 2039 - 2127 - 2416). Angelangt bei Pkt 2416m folgt man noch ca. 100 HM dem Weg rechts und biegt dann weglos in zunächst grasiges Gelände ab. Man hält sich solange ansteigend nach rechts bis man zum 2900m Höheneintrag in der Karte gelangt. Von dort aus ist der Gipfel und der weitere Anstieg im nun vermehrt blockigem Gelände gut einsehbar. Zwischendurch gibt es steilere Abschnitte, wo die Hände eingesetzt werden dürfen aber es ist nirgends ausgesetzt. Bei trockenen Verhältnissen überraschend einfach. Trotzdem dauert's seine Zeit bis man in den Gipfelbereich vorstösst, wo es wieder flacher wird.
Lohnt sich der Gipfelbesuch? Nun ja, ich hatte leider schlechte Sichtverhältnisse. Die Tour selbst ist für Liebhaber der Blockhüpferei sicher ein Fundstück andernfalls eher eine mühsame, lange Tour. Ganz sicher ist es auch eine Tour für Geniesser der stillen Einsamkeit.
Den Abstieg über die Färichlicke musste ich auslassen, wegen regelmässig hörbarem Steinschlag vom Färichhorn her. So bin ich über dieselbe Route abgestiegen, was dank der Benutzung der aufgeweichten Schneefelder recht effizient vonstatten ging. Zurück in Gasenried wird mir der blühende Frühsommer farbenprächtig bewusst gemacht.
Tourengänger:
Yealk66
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