Pizzo Cassera und Pizzo Mellasc
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Von Belano sind wir mit dem Auto nach Premana, der berühmten Messer- und Scherenstadt. Dort kann man in einem großen Parkhaus parken und es gibt auch ein paar Bars für einen Espresso und ein Cornetto. Dann sind wir aufgebrochen (ich habe mein GPS etwas späüter angemacht). Es geht dann auf einer Militärstraße (die sollte man als Mitteleuropäer nicht befahren...) bis nach Fraina. Ab da geht es dann steil in Serpentinen hoch zum Bochhetta Larecc, der ein wunscherschöner Pass ist. Ab da geht es dann schwachen Markierungen folgend zum Pizzo Cassera mit schönem Kreuz. Von dort geht es dann weglos auf dem Grat zum Pizzo Mellasc. Kurz unterhalb des Gipfels wurde es meinem Begleiter zu steil und wir sind umgedreht. Ich denke es war eher die Länge der Kletterei, die ihn geschafft hat. Denn eine wirklich schwere Schlüsselstelle gibt es eigentlich nicht. Wir sind dann zurück zum Borchetta Larecc und von dort dem ausgeschilderten Weg zurück Richtung Premana. Dieser Weg widerum über eine Militärstraße ist in Bergschuhen sehr unbequem zu laufen und zieht sich erheblich. Insgesamt war es Höhenmetermäßig und Streckenmäßig eine der längsten Touren bisher und nur was für konditionsstarke Leute.
In Premana haben wir uns dann mit ein paar schönen Messern von Sanelli belohnt, die dort einen wunderbaren Verkaufsladen haben, in dem der Seniorchef selbst verkauft.
In Premana haben wir uns dann mit ein paar schönen Messern von Sanelli belohnt, die dort einen wunderbaren Verkaufsladen haben, in dem der Seniorchef selbst verkauft.
Tourengänger:
Geissbock
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