Le grand tour du Creux du Van
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Die Route erlaubt es, diverse interessante Routen um den Creux du Van, den imposanten Felsenzirkus im Neuenburger Jura, miteinander zu kombinieren. Sie ist somit besonders empfehlenswert für Leute, welche die Gegend bisher nicht kennen (und die eine gute Ausdauer haben).
Ausgangspunkt ist entweder Boudry oder Bôle. Von beiden Bahnhöfen führen Wanderwege zur Gorge de l'Areuse. Man folgt dem schönen Schluchtweg bis zum Elektrizitätswerk (P. 532). Nun auf einem im oberen Teil schlechten Pfad Richtung Treymont. Kurz vor Treymont biegt man ostwärts auf den Sentier du Réservoir (früher Chemin des Eléctriciens) ein. Dieser interessante Pfad führt - stellenweise auch absteigend - durch abschüssiges Gelände, er ist an einigen Stellen mit Drahtseilen, Ketten und einer Leiter versehen. Vor der Leiter findet sich auch das "Wegbuch".
Nun zuerst weglos, ab Le Belvédère auf einem Wanderweg dem Grat entlang bis zum Signal de Lessy. Kurz abwärts und auf dem Wanderweg bis zur Ferme Robert (Restaurant). Gleich dahinter steigt man auf den Dos d'âne ein. Der Einstieg ist recht steil (verschiedene Varianten möglich) danach finden sich immer mal wieder Markierungen und Wegspuren. Man kann oft dem Grat folgen, aber im oberen Teil muss man einigen Aufschwüngen ausweichen (meistens rechts). Auf diesem Grat trifft man oft auf Steinböcke.
Genau bei der Stelle, an der man auf offizielle Markierungen (des Pfades von/nach Les Oeillons) stösst, geht man gleich steil abwärts durch den Einschnitt des Pertuis de Bise (steil, Stöcke nützlich, Vorsicht auf Steinschlag). Auf etwa 1100 m stösst man auf den Fahrweg zur Fontaine Froide (Quelle, die das ganze Jahr Wasser von 4 Grad spendet). Nun auf dem Sentier du Single zurück auf den Grat, zum Soliat und über den Sentier des 14 contours hinunter ins hübsche, ruhige Dorf Noiraigue.
Ein heisser Tipp ist übrigens der Bahnhof von Noiraigue, hier kann man in einem kleinen Laden allerhand Leckereien aus dem Val de Travers kaufen. Das meiste natürlich auf der Basis von Absinth, so etwa Chips oder Pralinés.
Ausgangspunkt ist entweder Boudry oder Bôle. Von beiden Bahnhöfen führen Wanderwege zur Gorge de l'Areuse. Man folgt dem schönen Schluchtweg bis zum Elektrizitätswerk (P. 532). Nun auf einem im oberen Teil schlechten Pfad Richtung Treymont. Kurz vor Treymont biegt man ostwärts auf den Sentier du Réservoir (früher Chemin des Eléctriciens) ein. Dieser interessante Pfad führt - stellenweise auch absteigend - durch abschüssiges Gelände, er ist an einigen Stellen mit Drahtseilen, Ketten und einer Leiter versehen. Vor der Leiter findet sich auch das "Wegbuch".
Nun zuerst weglos, ab Le Belvédère auf einem Wanderweg dem Grat entlang bis zum Signal de Lessy. Kurz abwärts und auf dem Wanderweg bis zur Ferme Robert (Restaurant). Gleich dahinter steigt man auf den Dos d'âne ein. Der Einstieg ist recht steil (verschiedene Varianten möglich) danach finden sich immer mal wieder Markierungen und Wegspuren. Man kann oft dem Grat folgen, aber im oberen Teil muss man einigen Aufschwüngen ausweichen (meistens rechts). Auf diesem Grat trifft man oft auf Steinböcke.
Genau bei der Stelle, an der man auf offizielle Markierungen (des Pfades von/nach Les Oeillons) stösst, geht man gleich steil abwärts durch den Einschnitt des Pertuis de Bise (steil, Stöcke nützlich, Vorsicht auf Steinschlag). Auf etwa 1100 m stösst man auf den Fahrweg zur Fontaine Froide (Quelle, die das ganze Jahr Wasser von 4 Grad spendet). Nun auf dem Sentier du Single zurück auf den Grat, zum Soliat und über den Sentier des 14 contours hinunter ins hübsche, ruhige Dorf Noiraigue.
Ein heisser Tipp ist übrigens der Bahnhof von Noiraigue, hier kann man in einem kleinen Laden allerhand Leckereien aus dem Val de Travers kaufen. Das meiste natürlich auf der Basis von Absinth, so etwa Chips oder Pralinés.
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